Archiv für den Monat: Dezember 2012

Entschleunigen

weihnachtsbaum2Das alte Jahr neigt sich nun dem Ende zu und die letzten Tage haben uns wieder einmal gezeigt, wie zerbrechlich Leben ist und wie schnell eine wochenlange Planung über den Haufen geworfen werden kann. Ein paar Sekunden nur, eine unbedachte Handlung, ein unglücklicher Zufall und schon ist alles anders. Weihnachten wäre dieses Jahr fast ausgefallen. Mama ist unglücklich gestürzt und hat sich sehr blöd den Arm gebrochen. So blöd, dass wir sie einen Tag vor Heiligabend im Krankenhaus lassen und sie operiert werden musste. Heiligabend ohne Mama, das ist ein Ding der Unmöglichkeit für uns. Wir haben alles abgesagt und sind ziemlich bang an Heiligabend gegen Mittag ins Krankenhaus gefahren, um zu sehen, wie die Lage ist. Dort hat uns eine Überraschung erwartet, Mama durfte für zwei Tage mit nach Hause und musste erst gestern wieder ins Krankenhaus. Nun hoffen wir, dass die OP gut verlaufen und sie bald wieder bei uns ist.

All das hat uns auf jeden Fall gezeigt, wie wichtig Familie – nicht nur an Feiertagen – ist und dass wir definitiv entschleunigen sollten. Man rennt sich wochenlang die Hacken ab und plant und macht und tut und dann – ZACK. Trotz allem hatten wir eine schöne Feier. Der Unfall hat uns ganz schön durchgerüttelt und geschockt. Man leidet mit, wenn jemand in der Familie Schmerzen hat, man macht sich Vorwürfe, ob man den Unfall nicht hätte verhindern können. Und und und. Es gab da so einige traurige Momente in den letzten Tagen. Aber auch sehr schöne.

Deshalb gibt es neben den üblichen „wir möchten gesünder und bewusster leben, wir werden wieder diäten“-Vorsätzen für das neue Jahr definitiv auch den Vorsatz der Entschleunigung für uns. Innehalten, durchatmen, Zeit füreinander und miteinander haben, weniger Heckmeck machen, sich auf die wirklich wichtigen Dinge im Leben besinnen und nicht einem Trend hinterher hecheln. Dinge, über die man sich ärgert, wie z.B. die Tage, als unser Webspacehoster unseren Blog aufgrund eines fehlerhaften Scriptes mal eben so vom Netz nehmen musste ohne vorher Piep zu sagen, die werden so unwichtig, wenn es darum geht, dass es allen gut geht. Sicher ärgert man sich darüber, wenn man überraschend offline ist und wieder alles hinbiegen muss, aber die Relationen werden wieder gerade gerückt.

Deshalb wünschen wir uns und allen Besuchern unseres little green planets allzeit einen ungetrübten Blick auf die wirklich wichtigen Dinge des Lebens und eine schöne Zeit mit Familie und Freunden. Gesundheit und Zeit sind in unserer Gesellschaft die kostbarsten Güter. Sch… was auf das neueste iPhone oder diese Paddingsbumse. In diesem Sinne schon jetzt alles Gute für 2013, rutscht gut rein und entschleunigt.

Regine Stroner – Wünsch Dir was: Geschenke aus der Weihnachtsküche

Durch Zufall stolperte ich kürzlich über dieses Buch von Frau Stroner. Da ich schon „Bald ist Weihnachten, ein kulinarischer Adventskalender“ von ihr besitze, konnte ich nicht widerstehen und habe zugegriffen. Defintiv kein Fehlgriff, das kann ich sagen. Ein Buch das Spaß macht anzusehen, ein Buch das Freude beim Ausprobieren bringt.

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Ich finde die Idee einfach ganz  bezaubernd, kleine Mitbringsel und Geschenke in der Küche zu fertigen. Und wenn man das noch in der Weihnachtszeit macht, hat man wirklich tolle, selbstgemachte Geschenke.

Das Buch präsentiert weihnachtliche Rezepte aus Deutschland, Frankreich, England, Schweden, Indien und Österreich. So vielfältig und unterschiedlich die Länder sind, so sind es auch die Rezepte. Es geht von süß über herzhaft, gebacken, eingelegt, gekocht, eingeweckt rauf und runter: Tee, Glühwein und Glögg, Likörchen, Gewürzmischungen, Soßen, Plätzchen, Kuchen, Marmeladen- und Gelees…

Sehr, sehr viele Rezepte unterschiedlichen Schwierigkeitsgrades erwarten einen. Ich denke, da findet jeder etwas, egal ob man ein Profibäcker/-koch oder eher ein Anfänger ist. Präsentiert werden die Rezepte mit ganz tollen Bildern, die wirklich was hermachen. Ich finde das Buch allein nur zum Blättern schon einfach nur gelungen.

Neulich im Neandertal

neandertaler
Der Neanderthaler, wie man ihn sich Anfang des 20. Jahrhunders vorstellte. *uga, uga*

Wir waren neulich von der Arbeit aus auf Weihnachtsausflug. Das Neandertal bzw. Mettmann war dieses Jahr unser Ziel. Bei Mettmann fällt mir irgendwie spontan immer Hape Kekeling und sein „Samba in Mettmann“ ein, aber ne, wir haben das Neanderthal-Museum besucht bzw. leider wegen Zeitmangels nur einen kleinen Teil davon.

Die Fassade des Museums soll an einen Gletscher erinnern.
Die Fassade des Museums soll an einen Gletscher erinnern. Irgendwie.

Zunächst gab es einen geführten Gang zur Fundstelle der Knochen des bekannten Neanderthalers. Diese Knochen sind ungefähr 500 m vom Museum weg, weiter kann es wirklich nicht sein. Dennoch blieb unser Führer, ein netter älterer Herr, der wirklich sehr mit der Geschichte des Neanderthals vertraut war und irgendwie daher kam, als wäre er von Anfang an dabei gewesen, gefühlt alle 2 Meter stehen, um uns irgendwas zu zeigen, zu erklären oder eine seiner selbst gebastelten Info-Karten zu zeigen. Das mag nun negativ klingen, ist aber gar nicht so gemeint. Vielmehr hallt ein wenig der Frust und die Enttäuschung nach, dass wir zum einen nicht so richtig für einen, wenn auch so kurzen, Spaziergang angezogen waren und erbärmlich gefroren haben in den gut 1,5 Stunden (für 500 m und wieder zurück!)  und zum anderen, uns einfach nur die Zeit davon lief, da wir gegen Mittag für eine Bergische Kaffeetafel inklusive Dröppelminna angemeldet waren.

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Nachgemachter Fußabdruck eines Neanderthalers und der Abdruck eines Raumanzugstiefels.

Irgendwann konnte ich vor lauter Kälte dem gutem Mann gar nicht mehr folgen und am nächsten Tag war ich auch prompt krank. Ich habe mich von der patschnassen Wiese, den komischen Info-Steinkreuzen und den Messtangen, die die Fundstelle markieren bzw. darstellen sollen (es war ziemlich blauäugig von mir dort Höhlen oder eine archäoligisch aussehenden Grabungsstelle zu erwarten), mit ein paar Kolleginnen  auf den Weg verzogen, weil meine Füße kurz vorm Abfrieren waren.

Sein Fuß, mein Fuß, so könnte es ausgesehen haben.
Sein Fuß, mein Fuß, so könnte es aussehen.

So warteten wir, bis die Monologe des wirklich netten Guides vorbei waren und wir wieder zurück ins Warme konnten. Immerhin habe ich gelernt, in uns allen stecken gut 4 % Neanderthal-Gene. Weißte Bescheid… Ach und das fand ich ehrlich gesagt ziemlich arrogant, man spricht dem Neanderthaler zumindest soviel Gripps zu, dass er sich mit seinen Mitneanderthalern lautsprachlich verständigen konnte. Das fand ich irgendwie sehr überheblich, wenn doch nachgewiesen ist, dass auch der Neanderthaler über das sogenannte Zungenbein verfügte, welches unsere Zunge u.a.  zur sprachlichen Nutzung befähigt. Als wenn der Neanderthaler zu doof gewesen wäre, seine Zunge für eine lautsprachliche Verständigung einzusetzen. Tse. Die Arroganz der Menschen des 21. Jahrhunderts. So etwas regt mich auf.

Eine Darstellung des Neanderthalers, wie er wohl eher ausgesehen haben mag.
Eine Darstellung des Neanderthalers, wie er wohl eher ausgesehen haben mag.

Im Museum stürmte ich als erstes mit zwei meiner Kolleginnen den kleinen Shop. Der ist echt süß und neben einigen Dingen, die recht wenig mit dem Neanderthaler zu tun haben, gibt es auch knuffige Mitbringsel, die an den Besuch erinnern. Ich habe für Sgail und mich ein Steinzeitfeuerzeug und zwei Mini-Mammuts mitgebracht.

*raaarrwwwrrr*
*raaarrwwwrrr*

 

 

 

 

wolfsfaehrte
Pfotenabdruck

 

Mini-Wildschweinchen
Mini-Wildschweinchen

 

 

 

 

Wolfwurfhöhle
Wolfwurfhöhle

 

 

 

Dann ging es in die Sonderausstellung „Wölfe“, die den Ruf des Wolfes als gnadenloses Raubtier wieder gerade rücken möchte. Wer tatsächlich noch dem Glauben anhängt, ein Wolf fällt ohne weiteres Menschen an, frisst alles, was ihm zwischen die Zähne kommt und ist mega-gefährlich, dem wird hier gezeigt, wie Wölfe sich wirklich in freier Wildbahn verhalten.  Wir hatten eine sehr nette, geführte Runde und haben viel gelernt. Am Ende stand der provokante Satz „Rotkäppchen lügt“ und was soll ich sagen, so ist es. Allerdings musste ich für diese Erkenntnis nicht erst diese Ausstellung besuchen. Es reicht dafür vollkommen aus, mit Sgail verheiratet zu sein, der als großer Tiernarr schon vor langer Zeit für Aufklärung sorgte.

Nett sieht er aus.
Nett sieht er aus.

Als wir dachten, jetzt können wir uns den Rest bzw. eigentlich die Hauptausstellung im Museum ansehen, kam die Erkenntnis, dass wir keine Zeit mehr haben und flux zur Kaffeetafel müssen. Das war wirklich sehr schade, aber wir haben direkt beschlossen, nächstes Jahr kommen wir wieder und sehen uns alles in Ruhe an.

Die Bergische Kaffeetafel kann man mal mitgemacht haben, muss man aber nicht. Das wäre zumindest meine Meinung. Alles in allem durchaus lecker, aber nicht gänzlich mein Geschmack.

Dröppelminna
Dröppelminna

Ich mag all das, was dort angeboten wird, aber nicht zusammen. Das Drumherum fand ich viel spannender, die Dröppelminna auf dem Tisch z.B., wo das Abzapfen des Kaffees das eine oder andere Mal etwas abenteuerlich verlief. Ist man nicht so gut im Timing, kann man schon mal für eine kleine Überflutung sorgen. Alles in allem war es jedoch ein sehr schöner Ausflug und ich freue mich jetzt schon, wenn wir wiederkommen und uns den Rest des Museums ansehen. Das, was wir gesehen haben, kann ich zumindest schon einmal empfehlen.

Glühwein- und Punschgewürze von Herbaria

„Punsch aller Pünsche, erfülle meine Wünsche“ – frei nach Michael Endes wunderbarem Kinderbuch „Der satanarchäolügenialkohöllische Wunschpunsch“

Heute möchte ich gerne ein wenig von den Glühwein- und Punschgewürzmischungen von Herbaria schwärmen. Ich weiß, sicher kann man das alles selber anmischen und auch wunderbar in kleinen, schick dekorierten Plastibeutelchen verschenken, aber ich gebe ja zu, wir haben einen Faible für die hübschen, bunten Herbaria-Metalldosen. Die sind schön bunt und wiederverwendbar, die sind toll beklebt, die haben schöne Namen und der Inhalt schmeckt uns (meistens) sehr gut. Und mit dem neuen Emailletöpfchen aus der Nikolaussocke meines Mannes können wir nun super Punsch und Glühwein mit unserem Öfchen „Nepi“ zubereiten. Das ist besonders stimmungsvoll.

  • Oh Du Fröhliche – Glühweingewürzmischung: Mein Mann meint, das wäre der beste selbstgemachte Glühwein ever, den wir daraus produziert haben. Könnte aber auch daran gelegen haben, dass die Mischung in dem 1. Säckchen seines Adventskalenders war und wir den Wein nach Fertigstellung auf „Nepi“ warm gehalten haben. War schon sehr adventlich und hatte einen rustikalen Touch.
  • Hot Apple Cider – Apfelpunschgewürz: Diesen Punsch kann man mit Apfelsaft entweder alkoholfrei genießen oder durch die Zugabe eines guten Rums für die Liebhaber etwas stärkeren „Stoffs“ verfeinern.

Bei beiden Gewürzen sollte man entweder ein befüllbares Einmal-Teebeutelchen (Unbedigt bei Hot Apple Cider!) oder ein sehr feines Teesieb zum Abseien parat halten. Danach steht dem Vergnügen nichts mehr im Weg. Aber daran denken: Don’t drink and drive.

Yeah, wir haben was gewonnen!!

Hin und wieder machen Sgail und ich bei einem Bloggewinnspiel mit und wir haben jetzt etwas ziemlich tolles bei Gourmet Guerilla gewonnen. Mel hatte neulich eine Verlosung mit PiepEiern als Gewinn.

Sgail und ich lieben PiepEier und schon lange gehören sie in unseren Haushalt. Die Dinger sind so genial. Alles fing mit Schantall, dem Ei für mittelweiche Eier an und endete irgendwann, nachdem Schantall ausgepowert war, mit dem goldenen Ei, das alles von wachsweich bis knüppelhart kann. Mittlerweile gibt es ganz viele tolle Versionen dieser Eier und jeder findet bei Brainstream sein spezielles Ei, dass Eierkochen einfach zum Kinderspiel macht.

Jetzt gehen wir back to the roots und dürfen dank Mel eine brandneue Schantall in Empfang nehmen. Ganz herzlichen Dank, liebe Mel. Wir freuen uns total.

Dorotheas Spritzgebäck

Vor ein paar Tagen brachte eine liebe Kollegin eine große Dose mit selbst gemachtem Spritzgebäck zur Frühstücksrunde. Ich war so begeistert, dass ich direkt ums Rezept bat, da ich neben dem Spritzgebäck-Klassiker nach „Anna“ gerne auch andere Variationen davon mag.

Frau Kollegin rückte das Rezepte gerne raus und gab den Hinweis, bloß keine „teuren“ Zutaten zu verwenden, da würden die Plätzchen nämlich nichts. Also keine Butter verwenden, sondern nur Margarine. Ich habe noch ein Päckchen Vanillezucker dazu gegeben, das kann ja nie schaden, wie ich finde.

Besonders ist der unglaubliche Crunch dieser Kekse. Und der tolle Geschmack von Nuss und Mandel, der ganz dezent durch kommt. Einfach lecker.

Nachtrag: Wir haben das Rezept mittlerweile schon öfter gebacken und man kann ohne weiteres etwas weniger Zucker (z.B. 25 g weniger) nehmen. Sie schmecken dann immer noch klasse und sind schön crunchy.

Zutaten:

600 g Magarine
500 g Zucker
2 Eier
250 g Nüsse (Mandeln/Haselnüsse)
1000 g Mehl
1 Backpulver

 Zubereitung:

Alle Zutaten zu einem glatten Teig verarbeiten und am besten eine gute Stunde gut kühlen, das erleichtert die Weiterverarbeitung.

Backbleche mit Backpapier auslegen und den Teig dann in die gewünschten Formen spritzen. Wir verwenden ganz klassisch einen Hand-Wolf oder den passenden Aufsatz für unsere Piggy. Das klappt auch ganz prima.

Bei 170 ° C Umluft im Ofen ca. 12-13 Minuten (bei unserem Ofen) goldbraun backen und auf einem Rost auskühlen lassen, bevor man die Plätzchen in Keksdosen gibt.

Amaryllis topfen

Nachdem unsere vier Amaryllis-Zwiebeln aus dem letzten Winter nun eine ganze Zeit eine Auszeit im Keller genossen haben, dürfen sie nun wieder in die Wohnung und werden frisch für die neue Weihnachts- und Wintersaison getopft. Ich weiß zwar noch nicht genau, wo ich die Töpfchen hinstellen werde, aber ich würde mich sehr freuen, wenn die Zwiebeln wieder neu austreiben. Es ist mein erster Versuch mit „übersommern“, nachdem ich sonst die Zwiebeln irgendwann aufgrund ihrer elendig langen Blätter nach der Blüte auf den Kompost gegeben habe. Asche auf mein Haupt. Nach der Blüte im letzten Jahr wollte ich es besser machen und habe tapfer durchgehalten, als nur noch riesige Blätter sprossen und natürlich abknickten. Ich habe mich brav an die Pflegeanleitung gehalten und hoffe, es hat sich gelohnt.

Mein Mann hat mir die Pflanzen nun aus dem Keller geholt. Drei der Pflanzen haben brav ihr komplettes Laub abgeworfen, nur die große weiße Zwiebel hat noch ein Blatt dran. Ich werde es abschneiden und die Pflanze danach ebenso neu topfen und halten, wie die anderen auch. Wir werden sehen, wie es sich auswirkt. Auf jeden Fall wird heute heftig gebuddelt und dann geschaut, wo die Töpfchen hinkönnen. Freue mich, sie wieder in der Wohnung zu haben.

Impressionen vom Holzmachen

Ich habe zum ersten Mal mit Sgails Kamera herum geknipst und wollte gerne noch ein paar Bilder mehr vom Holzmachen zeigen. Es gibt dabei soviel zu sehen und ich habe einfach mal drauf los geknipst, vielleicht etwas ohne Hand und Fuß und vor allem ohne mich mit der Kamera wirklich auszukennen. Aber ich denke, man kann trotzdem das eine oder andere erkennen.

Nur zur Erklärung, wir haben in dieser „angekauften Pazelle“ Holz, das zwar als Kaminholz tituliert wird, es jedoch eigentlich nicht wirklich ist. Es läuft eher als „besseres Anfeuerholz“. Wir hätten uns deutlich dickere Stämme gewünscht. Von daher haben wir nach dem Raussammeln aus dem Wald direkt auf die sogenannte Küppersbuschlänge gesägt. Das bedeutet ofenfertige Größe. Wir brauchen das Holz wegen seiner geringen Stärke nicht mal mehrgroßartig spalten. Immerhin etwas…

Das „richtige“ Holz folgt dann in Kürze. Meine Knochen freuen sich jetzt schon…