Archiv für den Monat: Dezember 2011

Einen guten Rutsch ins neue Jahr!

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Sgail und ich wünschen einen sanften und guten Übergang ins neue Jahr. Rutscht gut rein und feiert nicht zu wild.

Wir „gammelfeiern“ mit Freunden ganz gemütlich bei Goshis, traditionell mit Dinner for One, Ekel Alfreds Silvesterpunsch, ein wenig Wii und mit etwas Sekt  zum Anstoßen. Bloß keinen Stress und alles ganz in Ruhe und vor allen Dingen ohne Böller. Feuerwerk ist hübsch anzusehen, aber da die Nachbarn eh mehr als genug machen, reicht es uns nur entspannd und geschützt alles anzusehen.

2012 ist laut chinesischer Astrologie das Jahr des Drachen, der für Glück, Erfolg und Stärke steht. Klingt doch vielversprechend. 😉 Also, Prost Neujahr und the same procedure as every year.

Hach ja… Weihnachtsblues

Hach, was ging das wieder schnell. Wochenlang bemüht man sich um die richtige Weihnachtsstimmung, spielt Bing Crosby, Dean Martin und Frank Sinatra rauf und runter, dekoriert, putzt und wienert alles auf Hochglanz, hortet Geschenke und dann macht es *wusch* und alles ist schon wieder vorbei.  Da kriege ich den Blues. Aber so richtig.

Man hechelt von Familienmitglied A nach B, dann weiter zu C. Jemanden auslassen möchte man nicht. Am Ende ist alles schneller vorbei, als man „fröhliche Weihnachten“ sagen kann. Hm, ach man, schade aber auch. Ich möchte noch mehr von dem ganzen Zauber.

Sgail hat sich mit seinem Vater zusammen in die Stadt begeben. Ich wette, da wimmelt es nur so von Leuten, die verunglückte Geschenke umtauschen und überall wird es sicher brechend voll sein, weil man ja wegen der Feiertage mal einen Tag nicht einkaufen gehen konnte. Ich sitze das erste Mal seit drei Tagen entspannt zu Hause und fröne dem Weihnachtsblues, bestaune zum ersten Mal in Ruhe die schönen Geschenke und Aufmerksamkeiten von Familie und Freunden, genieße die letzte Praline von Anna bei einer Tasse Tee.

Es war und ist noch so schön. Unser Baum ist schön. Bei den Papas und Mamas war es schön, bei Tante und Cousinchen auch. Der Sauerbraten war eine Wucht, unser Frikadellentöpfchen auch. Ich freue mich auf schon auf die Reste davon zum Abendessen. Hach ja. Ich hätte aber trotzdem so gerne noch ein paar Tage länger „richtige“ Weihnachtszeit, so schön funkelig, so schön mit Stimmung. Einfach nur zum Genießen. Aber jetzt geht es ja schon wieder mit riesigen Schritten auf Silvester zu und darauf bin ich, wie jedes Jahr, so gar nicht wild. Ich mag keine Böller, mag es nicht gerne, wenn es überall zischt und knallt. Der ganze Dreck auf den Straßen, der Gestank. Hm ja, das nächste Weihnachten kommt bestimmt und bis dahin genieße ich die noch verbleibenden Tage im Funkellichterglanz unserer Weihnachtdekorationen, des Tannenbaums und raschle noch etwas mit dem verbliebenen Geschenkpapier.

Fröhliche Weihnachten

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Sgail und ich wünschen von Herzen fröhliche Weihnachten. Und in Gedenken an alte Zeiten „keenige Weihnacht“.

Mögen die Festtage schöne,  besinnliche Stunden im Kreise von Familie und Freunden sein und natürlich viele schöne Geschenke unter dem Tannenbaum liegen, die das Herz erfreuen.

Auf zu schönen Stunden bei Kerzenschein, Funkelglitzer, Geschenkpapiergeraschel und Gelächter.

Auf zu Spaß, Spiel, Geschenkewürfeln, Familienumarmungen und Gaumenfreuden.

Auf zu Mamas Sauerbraten mit Rotkohl und Semmelknödeln!!!! *Attacke* 🙂

Gewonnen!

Sgail und ich haben was gewonnen! *hops* Echt was gewonnen. Wo wir sonst nie Glück haben und überhaupt. Wir haben den tollen kabellosen Mixer aus der Weihnachts-Verlosung von Rock the Kitchen! gewonnen!!! Mit Schneebesen, Sahnebecher, Pürierstab und Häckseltöpfchen!!!  Ich kann es gar nicht glauben!!!

Schon am Dienstag war ich ganz baff und dachte, ich wäre im Fieberwahn, als ich die Gewinnmail von Sylvia von Montag in meinem Postfach fand. Es war Montag auf der Arbeit spät geworden und meine Erkältung machte mir das Leben schwer, da habe ich gar nicht mehr abends nach Post geschaut.

Als ich mich dann Dienstag noch kurz bei einigen Kollegen abmelden wollte, fand ich die Mail dann und habe erst mal nach Luft geschnappt. Vor lauter Freude und Erkältungsdusel habe ich echt 3 Mal kontrolliert, ob ich mir das nicht einbilde und meine Antwortmail noch x Mal geprüft, ob unsere Adresse da auch ja richtig steht. Doch nein, ehrlich, wir haben gewonnen und soeben brachte die nette Hermesbotin den super-duper Mixer vorbei. So einen haben wir schon ein paar Mal im Laden bewundert. Oh mei, wow. Ich bin immer noch ganz hin und weg und grinse im Kreis.

Ganz herzlichen Dank, liebe Sylvia. Wir freuen uns riesig. Fröhliche Weihnachten!

Brownie-Sterne

Eigentlich wollte ich dieses Rezept vor Weihnachten noch gebacken haben und auch ein schönes Foto beifügen. Da ich aber leider schon wieder krank bin… Kein Backen, kein Foto und somit nur das Rezept. *seufz* Auf jeden Fall schmecken die Sterne und sind erprobt. Sobald ich kann, werde ich ein Foto nachreichen.

Zutaten für 1 Blech:

  • 170 g Halbbitter-Kuvertüre
  • 250 g Butter
  • 6 Eier
  • 250 g Zucker
  • 1 Vanillearoma
  • 1 Prise Salz
  • 220 g Mehl
  • 200 g gemahlene Haselnüsse
  • 3 EL Puderzucker

Zubereitung:

Kuvertüre fein hacken, mit der Butter in einem Topf bei milder Hitze über einem Wasserbad zerlassen. Eier, Zucker, Vanillearoma und 1 Prise Salz mit dem Rührgerät 8-10 Minuten sehr dickcremig rühren. Kuvertürenmischung beifügen, dann Mehl und Nüsse unterrühren.

Teig auf ein mit Backpapier ausgelegtes tiefes Blech (32 x 39 cm) streichen (falls das Backblech größer ist, einfach mit etwas Alufolie die Größe abgrenzen). Im vorgeheizten Ofen bei 190 Grad auf der 2. Schiene von unten 15-18 Minuten backen (Umluft nicht geeignet).

Auf dem Blech lauwarm abkühlen lassen. Dann die Platte auf ein zweites Backpapier stürzen. Aus dem noch warmen Teig Sterne ausstechen (verschiedene Größen). Mit Puderzucker bestäuben.

Amaryllis / Ritterstern (Hippeastrum)

Das rot blühende "Zwiebelchen" von Aldi auf der Fensterbank im Froschzimmer.

Vorgestern war blumentechnisch ein guter Tag für mich. Bei Aldi konnte ich eine große, rote Amaryllis vor dem Kompost retten. Sie war schon auf 1,50 € reduziert und war lieblos mit einigen Artgenossen in einem dieser blöden Eisenpräsentationsgestellen deponiert. Alle konnte ich leider nicht mitnehmen, ist mein Platz für größere Töpfe doch etwas begrenzt derzeit. Aber eine ging. Ich habe sie gestern Abend mit ein paar Tannenzapfen und Grün optisch ein wenig „aufgebrezelt“ und ins „Froschzimmer“ gestellt. Ich denke, da wird es ihr gefallen.

Einer der beiden Minis.

Am Nachmittag habe ich beim Besuch einer Gärtnerei – wir waren von der Arbeit aus auf Weihnachtsauflug – Mini-Amaryllis entdeckt. Kannte ich ehrlich gesagt noch gar nicht. Und ich habe auch da zugeschlagen. Zwei Pflanzen mussten mit. Sie sollen zweifarbig sein, rot-weiß und rosa-weiß. Ich bin gespannt, ob das wirklich so ist; denn noch sieht man keine Farbe durch die Blütenstengel schimmern.

Auch diese zwei habe ich ein wenig weihnachtlich gepimpt und mit bereits vorhandenen, kleinen grau-silbernen Christbaumkugeln umrandet und mit Grün versehen.

Und gestern war ich mit Sgail dann noch einmal in der Gärtnerei und habe so einen schicken, dekorierten Topf mit einer weißen Amaryllis erstanden. War doch zu verlockend, so hübsch, wie der Topf hergerichtet ist. Das Amaryllis-Fieber ist also voll ausgebrochen.

Die super-duper profi-dekorierte, in weiß blühende Pflanze.

Eigentlich sagt man wohl fälschlicherweise Amaryllis zum Ritterstern. Es ist nicht so ganz einfach mit dem Namen. Botanisch nennt sich das Zwiebelpflänzchen Hippeastrum und gehört zur Familie der Amaryllidaceae. Die Gattung Amaryllis umfasst aber wohl nur zwei „Arten“: Belladonnalilie (Amaryllis belladonna) und Amaryllis paradisicola, beide heimisch in Südafrika. Rittersterne hingegen gibt es weit über 80 verschiedene. Da soll man als Laie noch durchblicken… Ich bin frech und nenne weiterhin alles Amaryllis, basta.

Grundsätzlich unterscheidet man drei Vegetationsphasen: Die Blühphase im Winter, die Wachstumsphase im Frühjahr/Sommer und die Ruhephase im Herbst. Wie bei Kakteen beispielsweise auch, muss man ein paar Dinge beachten, da sonst die Pflanze nicht wieder blüht im Folgejahr. Ganz wichtig ist, die Pflanze kann bei richtiger Haltung immer und immer wieder blühen und ist definitiv keine Wegwerf-Ware. Leider findet man nach Weihnachten nur zu oft verblühte Amaryllis auf dem Kompost oder in der Biotonne wieder. Die dann langen und oftmals ob des Gewichtes geknickten Blätter sehen, zugegeben, nicht so toll aus und sind irgendwann doch im Weg auf der Fensterbank. Zumindest ein Grund, warum ich meine Knollen meistens doch entsorgt habe. Asche auf mein Haupt. Ich gelobe Besserung.

Nach der Blüte schneidet man die verrottenden Stiele – und zwar nur die Stiele – ab. Die Blätter lässt man dran. Diese brauchen die Pflanzen unbedingt. Man gießt/pflegt einfach wie gehabt weiter. Im Frühjahr und Sommer kann man die Pflanze problemlos im Freien halten. Jetzt darf man etwa einmal die Woche mit handelsüblichen Dünger Nährstoffe zuführen, damit die Zwiebel wieder so richtig Kraft tanken kann. Im Herbst sollte sie am besten in einen kühlen und dunklen Keller, um ihre Ruhephase – ohne Austrieb – anzutreten. Im Winter holt man sie dann wieder hervor, pflanzt die Zwiebel zu 3/4 (also ein Stück der Zwiebel soll noch sichtbar sein) in neues Substrat (locker, durchlässig und mit Drainageschicht) in einen nicht zu großen Topf und hält sie bei gut 17-20 Grad.  Hält man sie wärmer, blüht sie nicht ganz so ausdauernd. Wie das eben bei Blühpflanzen so ist, etwas kühler ist besser, als bullig warm. Gegossen wird erst dann sparsam, wenn ein deutlicher Austrieb erfolgt ist. Es wird während dieser Zeit nicht gedüngt. Dies geschieht nur in der Wachstumsphase im Frühjahr/Sommer.

Es kann durchaus sein, dass eine Pflanze mal ein Jahr lang nicht blüht, weil sie sich im Vorjahr vielleicht verausgabt und nicht genug Kraft sammeln konnte. Auch hier nicht verzweifeln und bitte einfach wie gehabt weiter pflegen.

Vermehrt werden Amaryllen durch sogenannte Brutzwiebeln, die sich in der Regel unterirdisch bilden. Man kann sie beim Aus- und Umtopfen Ende November/Anfang Dezember vorsichtig entfernen und wie die Mutterpflanze behandeln.

Weil im Leben nicht immer alles rosa Zuckerguss ist…

Sgail und ich führen seit einiger Zeit den Link von Sternenland e.V. in unserer Blogroll. Der Name klingt sehr schön, nicht? Doch wenn man darauf klickt, merkt man sehr schnell, dass Sternenland einen sehr ernsten und traurigen Hintergrund hat. Es ist ein Hospizdienst und Trauerbegleitung für Kinder und Jugendliche. Die Themen Tod und Hospiz sind ansich schon nicht ohne, aber gerade bei kleinen Kindern und Jugendlichen ist alles noch eine Spur härter.

Sgail hilft schon seit Jahren bei Sternenland e.V. bzw. der Vorgängerorganisation, indem er den Internetauftritt betreut. Bei mir ist durchaus der Wunsch da, auch etwas zu tun. Doch was? Ich habe einen Fulltime-Job und viel Freizeit habe ich auch leider nicht. Außerdem habe ich sehr nah am Wasser gebaut und weine schon bei Lassie, wenn es da dramatisch wird. Ich fürchte, ich könnte am Leid der Kinder und ihrer Familien zerbrechen. Man muss sicher stark sein, wenn man in diesem Bereich helfen möchte.

Durch das Schicksal des kleinen Löwen und seiner Familie, nachzulesen unter „Mein Löwenbaby“ wurde ich wieder sehr nachdenklich und sehe, dass es ganz wichtig ist, dass es so liebe Menschen gibt, die helfen, wo sie nur können. Beim kleinen Löwen war es das Kinderhospiz St. Nikolaus.

Deshalb möchte ich dazu aufrufen, wenn man vor Weihnachten oder auch danach, das Bedürfnis hat, etwas Gutes zu tun, vielleicht etwas zu spenden, dann wären hier zwei Institutionen, die es sicher wert sind. Und wer kein Geld spenden mag, bei Sternenland e.V. gibt es auch eine Wunschliste mit Dingen, die man sich wünscht oder die gebraucht werden. Vielleicht wäre ja etwas dabei? Jetzt gerade sind z.B. Lichterketten sehr gefragt und auch Kinderbücher. Also keine Dinge, die sehr teuer oder exotisch sind. Vielleicht auch ein Weg, etwas Gutes zu tun.

12. Dezember: Tag des Weihnachtssterns oder Poinsettia Day

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Wie ich heute Morgen gelernt habe, ist der 12. Dezember eines jeden Jahres „Poinsettia Day“, der Tag des Weihnachtssterns (Euphorbia pulcherrima).

Da ich Weihnachtssterne in allen Varianten einfach nur sehr gerne habe (ausgenommen, der armen Gesellen, die man scheußlich eingefärbt oder mit Glitter und Kunstschnee zugekleistert hat), musste ich natürlich direkt nachforschen und vom Poinsettia Day berichten.

Was ist nun der Poinsettia Day? Er kommt, wie zu erwarten, aus Amerika und man feiert ihn, in dem man Familie und Freunde mit kleinen Sternengrüßen überrascht. Warum feiert man ihn? Der Poinsettia Day mit seinen Sternengrüßen soll eine Möglichkeit sein, um vor Weihnachten Missstimmungen aus dem Weg zu räumen, eine Freude zu machen, Feststimmung zu verbreiten oder einfach nur Danke zu sagen. Das ist doch ein schöner Gedanke.

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Doch was weiß man eigentlich über den Weihnachtsstern? Mal davon abgesehen, dass er in jedem Advent zuhauf bei uns auf den Fensterbänken steht.

35 Millionen Pflanzen werden Jahr für Jahr für den Verkauf in der Vorweihnachtszeit gezogen, gut jeder zweite davon verschenkt. Das ist ordentlich. Beheimatet ist er ursprünglich in Ländern wie Mittel- bis Südamerika, Mexiko, Venezuela, Brasilien und den karibischen Inseln. Als Zierpflanze ist er jedoch auch nach Afrika, Asien, Australien und im Mittelmeerraum „eingeschleppt“ worden. In Deutschland wird er natürlich auch kultiviert. Das weiß ich aus 1. Hand, da ich jedes Jahr das „Fest der Sterne“ der Gärtnerei Fischer besuche und jedes Mal ganz fasziniert von ganzen Gewächshäusern voll Weihnachtssternen bin.

Wie der Namensteil Euphorbia schon sagt, gehört der Weihnachtsstern zu der Familie der Wolfsmilchgewächse. Der zweite Namensteil-  pulcherrima – bedeutet „die Schönste“. Die gefärbten Hochblätter werden oft fälschlich als Blüte bezeichnet. Die eigentliche Blüte ist jedoch klein, grün-gelblich und eher unscheinbar.

Sorten gibt es wie Sand am Meer. Schon allein das Farbspektrum ist enorm und reicht von einfarbig knallrot bis hin zu zweifarbigen, gesprenkelten Pflanzen in pink, weiß und rosa. Neben der Farbe gibt es noch sehr viele verschiedene Blattformen: zackig, gerundet, gefüllt anmutend, …

Beim Kauf und bei de Pflege eines Weihnachtssterns sollte man ein paar Dinge beachten, damit man lange Freude an seinem Sternchen hat:

  • Die Pflanze sollte schöne, grüne Blätter haben, die nicht gerollt oder vertrocknet sind. Des Weiteren sollte die Pflanze keine Verletzungen an Stielen oder Blättern vorweisen und die Erde darf weder triefend nass, noch total trocken sein.
  • Weihnachtssterne vertragen keine Zugluft und haben es gerne warm, so um die 20 °C. Deshalb keine Pflanzen kaufen, die schon im Windfang eines Supermarktes oder gar draußen ihr trauriges Dasein fristen.  Auch wenn sie einem noch so leid tun, sie sind regelrecht dazu verdammt, einen schnellen Weg zum Kompost zu gehen. Der Kälte- und Zugluftschock setzt in der Regel ein paar Tage später ein und die Pflanzen verlieren schlagartig all ihre Blätter.  Deshalb ist es auch wichtig, die Pflanze gut zu verpacken, wenn man ein gesundes Exemplar erstanden hat. Ordentlich in Papier einschlagen, damit das Sternchen nicht friert und keine kalte Luft abbekommt.
  • Hat man seinen Stern zu Hause, gilt es dafür zu sorgen, dass die Pflanze einen hellen, aber nicht vollsonnigen Standort, an einem warmen und zugluftfreien Ort erhält.
  • Er verträgt keine nassen Füße und man sollte ihn erst dann mit nach Möglichkeit lauwarmen Wasser gießen, wenn die Erde trocken ist.
  • Während der Blüte nicht düngen, erst danach mit einer monatlichen Gabe eines normalen Düngers.
  • Farbige Hochblätter erhält man im Folgejahr in der Regel nur dann, wenn die Pflanze mehrere Wochen mindestens 12 Stunden am Tag im Dunkeln steht. Mit Hilfe eines Pappkartons kann man diesen Effekt erzielen.

Frank Goosen – Woanders is auch Weihnachten, Krippenblues reloaded

Dies ist ein weiteres, weihnachtliches Hörbuch von Frank Goosen. Ein Mitschnitt von einer Live-Aufführung, die richtig viel Spaß macht. Wir haben es im letzen Jahr gekauft und es macht uns immer wieder viel Freude.

Herr Goosen erzählt anschaulich und unverwechselbar, wie es Weihnachten im Ruhrgebiet so zugeht.  Einfach genial, auch nach mehrfachem Hören immer wieder gut, weil man sich oder Familienmitglieder irgendwie darin wieder findet, an den richtigen Stellen wissend nickt und man alles sooo gut nachvollziehen kann. Natürlich kommen auch Dennis und Holger aus „Sechs silberne Saiten“ kurz darin vor und runden die CD somit schön ab.

Überraschungspaket

Gestern hatten wir in der Firma Weihnachtsfeier und vorab lieferte der Paketbote ein richtig großes Paket an mich aus. Zunächst dachte ich, es wäre eins von Elos online geshopten Weihnachtspaketen. Was mich dann aber anlachte, was mindestens genauso gut. Ein Dankschön-Überraschungspaket von der „Schwiegermutter“ eines Kollegens, der ich ein wenig mit ihrem PC geholfen habe. Und dann noch ein echt besonders Paket dazu.

Ein Dankeschön-Überraschungspaket von Fattoria La Vialla!!!! Ich bin fast hinten rüber gekippt. Von diesem wundervollen „Laden“, wo es diese hochwertigen italienischen Bio-Lebensmittel gibt und deren Katalog alleine schon eine Augenweide ist. Wo wir immer schon mal bestellen wollten, es nur bisher doch nicht getan haben…

Das Paket war wundervoll verpackt, der Inhalt sicher zwischen Holzwolle verstaut. Nach dem Auspacken heute früh lachten uns dann an:

  • Casa Conforto Chianti Superiore 2009
  • rosaRosa 2010
  • Olive all’Arancia
  • Sugo Bambolino
  • La Ribollita
  • Olio extravergine di Oliva
  • Aceto Balsamico di Modena
  • 500 g Fussili
  • 500 g Spaghetti
  • Le Ricette di Giuliana Band 2

Boah, was für ein toller Inhalt. So schöne Sachen, so liebevoll und hochwertig verpackt und präsentiert. Echt toll. Wir sind hin und weg. Jetzt können wir kosten und schauen, ob auch alles so gut schmeckt, wie es aussieht und präsentiert wird.

Noch einmal herzlichen Dank an die großzügige Spenderin. Das ist genau unser Geschmack und wir werden es zu würdigen wissen. Solche Geschenke kriegt man doch echt gerne.