Zitronensalz

zitronensalzDieses Aromasalz ist quasi als Nebenprodukt beim Kochen entstanden, als ich gerade mal wieder frischen Zitronensaft brauchte.

Mittlerweile hat sich das Salz als echter Knaller erwiesen. Total einfach und blitzschnell hergestellt, ist es ein echtes Geschmackserlebnis. Ich verwende es mittlerweile sehr oft für Gemüsegerichte wie z.B. Tabouleh, auf gegrillten Auberginen oder auch in Kräuterquark. Es gibt allem eine herrlich frische Note und ich kann mich gar nicht am schönen Aroma satt riechen, sobald man das Deckelchen vom Glas lupft.


Zutaten:

  • 2 Bio-Zitronen
  • 200 g grobes hochwertiges Salz

Zubereitung:

Die Zitronen heiß abwaschen und dann mit einer Reibe Zitronenabrieb produzieren. Den Abrieb zusammen mit dem Salz in einen kleinen Mörser geben und miteinander vermörsern. Das Salz muss nicht zu Staub zerfallen, einfach den Zitronenabrieb ein wenig einarbeiten. Das Salz wird wunderschön quietschegrün, mit der Zeit verliert es ein wenig an Farbe, der Geschmack, das schöne Aroma bleibt jedoch erhalten.

Alles in ein Gläschen füllen und genießen.

Sommer im Glas – Erdbeermarmelade

ErdbeermarmeladeMan sollte seine Chance nutzen, ein wenig Sommer im Glas einzufangen, bevor er sich wieder verzieht. Erdbeermarmelade ist dazu bestens geeignet.

Zutaten:

  • 1,5 kg frische Erdbeeren, geputzt
  • 1 Packung Gelierzucker 3:1
  • 1 Packung Bio-Bourbon-Vanille-Zucker
  • 1 Packung Einmachhilfe

Zubereitung:

Eine Abfüllstation bestehend aus sterilisierten Gläsern, Trichter und Schöpfkelle vorbereiten.

Die Erdbeeren halbieren oder vierteln und in einen großen Topf geben. Den Vanillezucker und den Gelierzucken dazu geben, alles gut vermischen und aufkochen lassen.

Den Mixstab einmal kurz in den Topf halten und die Früchte soweit zerkleinern, wie man es gerne mag. Bei uns bleiben immer noch ein paar Stücke.

Die Mischung 5 Minuten sprudelnd kochen lassen. Dabei schön umrühren, aber vorsichtig sein, da kochenden Marmelade gerne spritzt.

Nach 5 Minuten den Ofen ausmachen, die Einmachhilfe zugeben und gut umrühren.

Gelierprobe machen und dann die Marmelade sofort in die vorbereiteten Gläser geben und verschließen, damit sich ein Vakuum bilden kann.

Bei uns ergab die vorliegende Menge Erdbeeren neun 220 ml Weck-Tulpengläschen.

Blaubeer-Cupcakes

Ich liebe ja diese pastellfarbenen Küchlein. Soooo schön anzusehen und in der Regel sehr lecker, es sei denn, sie sind mit der amerikanischen Toppingcreme versehen, die sich wahlweise Icing oder Frosting nennt (je nach Zutaten) und die mehr oder weniger nur aus Fett und Zucker bestehen. Gruselig und für europäische Gaumen kaum genießbar. Ehrlich gesagt, auch nicht sonderlich gesund, wie sich jeder normale Mensch denken kann. Ich habe daher einfach freestyle eine Creme angemischt, die zwar noch verbesserungsfähig, aber durchaus lecker ist. Das Endergebnis ist auf jeden Fall vorzeigbar.

cupcake

Zutaten für ein 12er Blech Cupcakes:

  •  2 Eier
  • 170 g Zucker
  • 50 g weiche Butter
  • 30 g Saure Sahne
  • 250 g Mehl
  • 1 TL Backpulver
  • 1 Prise Salz
  • 1/2 TL Schale einer Biozitrone
  • 90 ml Milch
  • 150 g Blaubeeren, 12 Stück für die Deko zurück halten (TK-Beeren gehen sehr gut, falls keine frischen zur Hand, dann unaufgetaut verwenden)

Zutaten für die Creme:

  • 300 g Doppelrahmfrischkäse
  • 90 g Saure Sahne
  • Vanillearoma/Vanillezucker
  • Saft einer kleinen Zitrone
  • Puderzucker nach Gusto (bis es einem süß genug ist)
  • etwas Bio-Zitronenabrieb
  • Wilton Icing-Paste in Wunschfarbe, ca. 1 Messerspitze voll

Zubereitung:

Das Muffinblech mit Förmchen auslegen, den Backofen auf 180 °C Ober-/Unterhitze vorheizen.

Eier und Zucker miteinander schaumig schlagen und dann die weiche Butter zugeben und gut verrühren. Saure Sahne, Mehl, Backpulver, Salz und Zitronenschale zufügen und vermengen. Die Milch zugießen und einen glatten Teig herstellen. Als letztes die Blaubeeren vorsichtig untermischen.

Den Teig gleichmäßig auf die 12 Förmchen verteilen und im Backofen ca. 30 Minuten backen.

Die Cupcakes auskühlen lassen. Derweil die Creme herstellen.

Frischkäse mit Saurer Sahne, Zitronensaft und Zitronenabrieb zu einer glatten Creme rühren. Mit Puderzucker auf die gewünschte Süße bringen und mit der Icing-Paste in Wunschfarbe einfärben. Falls die Creme zu dick ist, ein wenig Milch zugeben und eine spritzfähige Masse herstellen. Notfalls im Sommer auch vorkühlen, damit sie nicht davon läuft.

Die Creme auf die ausgekühlten Cupcakes aufspritzen, mit Blaubeeren verzieren und genießen.

Gegrillte Aubergine

aubergine-vom-grillWer mich kennt, der weiß, ich kann Auberginen in der Regel nicht viel abgewinnen. Außer dass ich sie rein optisch wirklich wunderschön finde, haut mich der Geschmack eher selten um. Es gibt zwar mittlerweile 1 oder 2 Rezepte, die es dann doch tun, aber diese erscheinen mir jedes Mal so selten, wie ein 6er im Lotto. Am Wochenende ist dann gegrille Aubergine hinzu gekommen. Einfach, simpel, fast schon zu simpel, um es Rezept zu nennen. Aber ich möchte es dennoch posten. Einfach weil es so verflixt einfach und schnell gemacht, das Endergebnis so unglaublich lecker ist. Und ich kann sagen, es ist sehr schwer, sie zu fotografieren, weil man sie sofort essen möchte und nicht warten mag. 😉

Zutaten:

  • Auberginen, so viele man mag
  • Olivenöl
  • Zitronensalz, Pfeffer

Zubereitung:

Die Auberginen waschen, putzen und dann längs in gut 0,5 cm dicke Scheiben schneiden.

Nun die Scheiben von beiden Seiten mit Öl bepinseln und mit Zitronensalz und Pfeffer bestreuen.

Auf dem heißen Grill von beiden Seiten schön anbräunen und servieren.

Selbstgemachter Krautsalat nach Amra

Meine liebe Nachbarin Amra macht einen total leckeren Krautsalat. Eigentlich macht sie eh nur leckere Sachen, aber der Krautsalat, den mag ich besonders gern. Ich muss zugeben, ich weiß schon, es ist eigentlich kein großer Akt, so etwas selbst zu machen, doch bisher haben wir einfach ein Eimerchen gekauft und gut war es. Dabei stört mich schon, dass die gekauften Salate mir bis auf wenige Ausnahmen nie wirklich so richtig gut schmecken, sie mir meistens irgendwie einen Tick zu süß sind. Nun habe ich Amra einfach mal gefragt und sie hat mir ihr Rezept verraten. Total simpel, wie so oft im Leben. Es sind die einfachen Dinge, die einen so richtig begeistern können. Hier nun also Amras Rezept. Mit einer Küchenmaschine ist es im Nu umgesetzt. Ein Bild habe ich wieder mal nicht, was soll ich sagen, der Salat ist etwas kamerascheu, fühlt sich nur wenig fotogen, aber ich denke, jeder weiß ja, wie ein schöner Krautsalat aussieht.

Zutaten für eine große Schüssel voll:

  • 1 knackig-frischer Weißkohl
  • Salz, Pfeffer
  • Weißweinessig (Essig-Essenz oder ein Kräuteressig gehen auch sehr gut)
  • ein geschmacksneutrales Öl wie z.B. Keim- oder Rapsöl

Zubereitung:

Den Weißkohl putzen, entstrunken. Dann den Kohl fein schneiden/reiben. Bei uns erledigt das unser rosa Küchenwunder Piggy ganz perfekt.

Die Kohlstreifen in einer großen Schüssel (wenn möglich mit Deckel) geben und würzen. Wie soll man nun die Würzmenge bestimmen? Ich mache das aus der Hand. Beherzt pfeffern und salzen, jedoch daran denken, man kann auch gut nachsalzen. Dann die Essig- und Ölflasche einmal drüber „kreisen“ lassen. Alles sehr gut vermischen und nun mit frisch gewaschenen Händen gut durchkneten, bis sich alles schön weich und geschmeidig anfühlt. Hier kann man schon mal kurz kosten, ab es geschmacklich einigermaßen hinkommt.

Nun macht man den Deckel auf die Schüssel oder deckt alles anderweitig mit Frischhaltefolie gut ab.

Der Salat wandert nun für gut 24 Stunden in den Kühlschrank und zieht durch. Danach ist er verzehrfertig.

Vor dem Servieren würde ich jedoch ein wenig Flüssigkeit, die sich zwangsläufig bildet, abgießen und noch einmal prüfen, ob eventuell nachgewürzt werden muss.

Das war es schon, einfach, simpel und total lecker. Danke, liebe Amra.

Renoviertes Balkonien

balkon072013

Die Freude ist groß bei uns. Unser Balkon ist seit einiger Zeit endlich fertig gewerkelt und so wunderschön, wie ich ihn mir immer gewünscht habe. Ein toller Fliesenboden liegt nun und erinnert mit seinem leichten Schiffsbodenlook ein wenig an den letzten Segelurlaub.

schiffsbodenDie Wände hat mein Mann wunderschön sandfarben gestrichen, die neuen, schön kompakt zusammenschiebbaren Balkonmöbel runden das Bild harmonisch ab. Ich bin so verliebt in unsere kleine Oase. Die Blumen kommen endlich in die Gänge und wir können nun Grill und Regentonne für die Bewässerung wieder aufstellen. Ich bin gerade total glücklich, weil es so wunderschön geworden ist. Jetzt hoffe ich auf Zeit und gutes Wetter zum richtigen Genießen. Bisher ist es so, dass wir noch nicht viel gemütlich drauf sitzen konnten, weil es ständig regnet. Aktuell natürlich auch mal wieder. Zum Wochenende soll es ja angeblich schöner werden… Hoffen wir mal das Beste…

Italienischer Nudelsalat / Pasta mit Babyspinat

nudelsalat-mit-babyspinat2Ein schnelles, sehr feines Pastarezept, angeregt durch einen Salat, den ich kürzlich auf der Arbeit anlässlich eines Ausstandes genießen durfte. Entweder als Salat oder als lauwarme Pasta genießbar. Der Salat eignet sich sehr gut, um ihn auf eine Party mitzunehmen. Er matscht nicht durch, man kann ihn gut eintuppern und auch sehr fein noch am nächsten Tag genießen. Einzig allein den Blattspinat sollte man frisch vor dem Servieren unter den Salat mischen. Also extra eintuppern, wenn man plant, den Salat nicht in einem Rutsch aufzufuttern oder ihn eben irgendwohin mitnehmen möchte. Lauwarm wie kalt, einfach nur super und vom Einweichen der getrockneten Tomaten mal abgesehen, ganz fix zubereitet.

Zutaten für eine riesige Schüssel voll:

  • 500 g Muschel- oder Öhrchennudeln
  • 2-3 EL Nudelkochwasser
  • 50 g Pinienkerne
  • 2 große Tomaten oder eine Packung Cocktailtomaten
  • 2 Frühlingszwiebeln
  • 2 große Hände voll Basilikumblätter
  • 1 große Tüte Babyspinat, geputzt, gewaschen, trocken geschleudert
  • 200 g Exquisa-Frischkäse 0,2 % natur oder auch gerne mit Kräutern (für nicht diätende Völker Ricotta, kommt natürlich noch besser)
  • 5-6 getrocknete Tomaten
  • 1 TL Gemüsebrühepulver
  • Salz, Pfeffer, Chiliflocken
  • Gute Laune Gewürz von Sonnentor

Zubereitung:

Die getrockneten Tomaten in kleine Stücke hacken und in einer Schüssel mit 1 TL Gemüsebrühepulver mischen. Mit kochendem Wasser übergießen, bis sie überdeckt sind und gut 30-45 Minuten einweichen. Am Ende sollten sie schön weich sein und man nicht das Gefühl haben, auf Gummi herum zu kauen.

Die Nudeln nach Packungsanleitung al dente kochen, vom Nudelwasser 2-3 EL Nudelkochwasser auffangen und zur Seite stellen. Die Nudeln in einer großen Schüssel auskühlen lassen. Bitte darauf achten, dass die Nudeln nicht aneinander kleben.

Die Tomaten in kleine Stücke schneiden, ruhig mit Saft und Kernen. Bei Cocktailtomaten genügt halbieren oder vierteln. Die Frühlingszwiebel putzen und in feine Ringe schneiden. Beides zu den Nudeln geben und vermischen.

Die eingeweichten Tomaten müssten nach gut 30-45 Minuten noch ein wenig Flüssigkeit um sich herum in der Schale haben. Sollte dies nicht der Fall sein, ein klein wenig heißes Wasser zugießen. Den Frischkäse/Ricotta nun in das Schälchen geben und zusammen mit dem Rest Nudelwasser glatt rühren, es sollte eine nicht zu flüssige, cremige Soße entstehen. Alles über die Nudeln geben und gut mischen.

Die Pinienkerne fettfrei in einer Pfanne anbräunen. Dabei aufpassen, dass sie nicht verbrennen. Zu den Nudeln geben und untermischen.

Alles mit Pfeffer, Salz, Chiliflocken und Gute Laune-Gewürz würzen.

Nun die Basilikumblätter entweder im Ganzen oder leicht gehackt unter die Nudeln mischen. Ganz nach persönlicher Vorliebe.

Als letztes den Spinat (im Ganzen) grob unterheben oder überstreuen. Wichtig ist hierbei, es muss richtig viel Spinat sein.

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Hühnchen mit Erdnusssoße auf die leichte Art

Satée mit Erdnusssoße ist eins unserer liebsten Asiafoods. Bei einer Diät kann man das in der Regel vergessen, die Erdnusscreme für die Soße haut so schrecklich rein. Aber wir haben nun ein Rezept entdeckt, dass gar nicht „diätig“ schmeckt und wo die Erdnusssoße einfach nur *yummi* ist. Mein Mann hat dafür die Erdnussbutter durch Erdnussmus ersetzt, was zwar nicht unbedingt weniger fettig, aber eindeutig mit weniger Zucker verbunden ist. Eins unserer liebsten Essen wird hier also auf die leichtere Art serviert. Große Klasse mit einem Schälchen Reis und etwas Salat dazu. Versprochen.

Und warum gibt es kein Bild? Weil wir regelmäßig zu gefräßig sind und das Essen zu schnell weg ist, bevor wir es knipsen können… Deshalb.

Zutaten für 2 Personen zum Sattfuttern:

  • 2 Hühnerbrüste
  • 6 TL Erdnussmus, z.B. von Bio-Zentrale
  •  1 EL helle Sojasoße
  • 1 EL Ketchup Mani
  • 1 EL Öl
  • 1 TL süßes Paprikapulver
  • Chiliflocken
  • Salz, Pfeffer
  • 6 TL Erdnussmus
  • 1 Packung Exquisa Fitline 0,2 % Fett Frischkäse
  • ca. 250 ml Gemüsebrühe
  • 1-2 TL Honig

Zubereitung:

Die Hühnerbrüste waschen, trockentupfen und in mundgerechte Stücke schneiden. Die Hühnchenstücke mit der Sojasoße und dem Ketchup Mani marinieren und ein wenig ziehen lassen.

In einer Pfanne das Öl erhitzen und die Hühnchenstücke darin anbraten. Mit Paprika und Chiliflocken würzen.

Nun das Erdnussmus und den Frischkäse beifügen und alles mit Gemüsebrühe angießen, bis die gewünschte Konsistenz der Soße erreicht ist. Fleisch und Soße auf kleiner Hitze etwas ziehen lassen, mit Salz, Pfeffer und Honig abschmecken, anschließend servieren.

Milchreiseis mit roter Grütze nach Lecker

milchreis-eis-rote-gruetzeIn der neuen Lecker gibt es ein echt schönes Eisrezept ohne Eismaschine. Darauf muss man auch erst mal kommen, ein Eis aus Milchreis und roter Grütze. Da wir Milchreis lieben, mussten wir das Rezept natürlich direkt ausprobieren und heraus gekommen ist eine echte Köstlichkeit.

Wir raten jedoch dazu, gleich die doppelte Menge zu machen, da sich der Aufwand für die angegebenen Zutaten kaum lohnt, von daher bei uns gleich die doppelten Mengenangaben, damit sich die Eisbox am Ende auch halbwegs füllt und man auch etwas davon hat. Weiterhin haben wir braunen Zucker für ein schöneres Aroma verwendet, auch wenn dadurch der Milchreis ein wenig sandfarben aussieht. Bitte die Zuckermenge nicht reduzieren, auch wenn die Masse anfangs pappsüß erscheint. Durch das Gefrieren verliert sich das. Ist bei vielen Eisrezepten so, dass man zunächst denkt, es wäre viel zu süß und am Ende ist es dann genau richtig. Also nur Mut zum Zucker. Das wird.

Zutaten:

  • 500 ml Milch
  • 500 ml & 500 ml Sahne
  • 150 g Milchreis
  • 1 Prise Salz
  • 120 g braunen Zucker
  • 1 Päckchen Vanillezucker oder das Mark einer Vanilleschote
  • 800-1000 g verzehrfertige rote Grütze (entweder selbstgekocht oder aus dem TK-Regal)

Zubereitung:

Zunächst den Milchreis kochen. Dazu die Milch und 500 ml Sahne mit der Prise Salz aufkochen. Den Reis, Zucker und den Vanillezucker bzw. das Vanillemark hinzugeben. Unter Rühren kurz aufkochen lassen, dann die Hitze auf geringe Stufe reduzieren und den Milchreis ca. 30-40 Minuten aufquellen lassen. Dabei immer mal wieder rühren, damit nichts anbrennt.

Den Milchreis auskühlen lassen.

500 ml Sahne steif schlagen und unter den Milchreis heben.

Nun ca. die Hälfte der Milchreismasse in eine Box geben und darauf ca. 2/3 der roten Grütze in Klecksen verteilen. Den Rest Milchreis aufstreichen und die restliche Grütze wieder in Klecksen darauf geben. Nun die Box schließen und alles über Nacht gefrieren lassen.

Das Eis ca. 20-30 Minuten vor dem Servieren aus dem Kühler nehmen und zum Portionieren antauen lassen.

Rosenpracht

rosenmeerDie Kletterrose im elterlichen Garten ist derzeit einfach nur eine Pracht. Im Winter, wie im Sommer bietet sie Heimat und Futteroase zugleich für viele Vögel und auch Insekten. Wie ein Wasserfall ergießt sie sich auf die Terrasse, das Rankgitter kann sie kaum noch im Zaum halten. Ein Rückschnitt ist sicher bald mal angebracht, ist die Pracht doch kaum noch zu stemmen und etwas mehr Form wäre sicher auch nicht falsch.

Den Tüddelkram, der hier noch in der rechten Bildecke zu sehen ist, bitte ausblenden. Wir haben da kurzfristig etwas zwischengelagert, etwas unschön auf dem Foto, ich weiß. Aber es sollen ja auch Rosen geguckt werden. 😉