Huch, da ist er ja schon wieder, der Valentinstag. 🙂 Einen schönen Tag Euch allen.
Los geht es
Dieses Jahr machen wir irgendwie alles anders, als sonst. Normalerweise fangen wir immer zwischen Weihnachten und Neujahr mit der Chilianzucht an. Dieses Jahr haben wir mal bewusst gewartet. Außerdem haben wir beschlossen, dieses Jahr gibt es etwas weniger Chilipflanzen, dafür aber auch einen Versuch mit Hängetomaten. Nach Tumbling Tom Tiger aus dem letzten Jahr haben wir ein wenig Blut geleckt und denken, ein Versuch kann nicht schaden. Es war nett, wie er da so hing und wir hin und wieder ein Tomätchen ernten konnten. Wir haben beim Risse zwei Sorten Saatgut erstanden. Sie sind wohl mit Tumbling Tom Tiger verwandt; denn sie nennen sich Tumbling Tom Red und Tumbling Tom Yellow. Wir probieren einfach mal, ob es was wird. Sollten wir Überschuss haben, im elterlichen Garten und bei den Nachbarn ist sicher noch etwas Platz.
Des Weiteren haben wir noch ein Tütchen Mini-Sonnenblumen in unserem Saatgutfundus gefunden, die auch noch eine Chance erhalten sollen. Keine Ahnung, ob sie noch keimfähig sind. Sie waren ein Werbegeschenkt einer großen Buchhandelkette und irgendwie haben wir sie wohl leider vergessen. Wie gesagt, wir wollen mal schauen, ob sich da noch etwas tut, wenn nicht, ist es auch nicht schlimm. Mini-Sonneblumen finde ich auf jeden Fall sehr hübsch.
So, gleich mal Sgail in den Keller scheuchen das Anzuchthäuschen und die Quelltöpfchen bergen. Dann fix unser Anzuchthäuschen klar machen (noch einmal ordentlich säubern) und los geht es. Ich freue mich schon. Irgendwie ist das Häuschen immer eine Art Vorbote von Frühling und lässt uns langsam wieder von Licht, bunten Blumen und bald darauf von gemütlichen Abenden mit Grill und Windlicht auf dem Balkon träumen oder von herrlichen Wochenenden mit „Nachbars“ im Garten. Den derzeit immer wieder fallenden Schnee mögen wir ehrlich gesagt nicht mehr sehen.
VW T1 Lego
Der kleine VW ist fertig. Ist er nicht schön? Wir sind ganz verliebt. Ich muss zugeben, ich hätte gerne noch mehr davon. Das Zusammenbauen ist so schön, macht mir soviel Spaß. Andererseits, man muss solche Objekte ja auch schön hinstellen können und an Platz mangelt es bei uns irgendwie andauernd.
Tomaten-Paprika-Feta-Creme / Zwiebel-Feta-Creme
Neulich sind wir nach langer Zeit wieder schwach geworden. Beim Einkaufen im örtlichen Edeka sind wir direkt am Eingang an einem dieser griechischen/türkischen Stände (welche Wurzeln der Verkäufer hat, kann man wirklich nur raten) hängen geblieben, die Oliven, Pilze, Peperonis und diverse Cremes und Dipps zu frischem Fladenbrot verkaufen.
Ja, was soll ich sagen… Ich weiß, die Sachen sind überteuert, werden viel zu fettig angerührt und man kann das so leicht selber machen. Ach menno, es war Freitagabend, der Hunger nach dem Gedrängel und Geschubse im Kaufland schon recht groß und kurz vorm Endspurt im Edeka geradezu unerträglich… Wir waren schwach. Und der nette Verkäufer, ja, er war wirklich ausgesprochen freundlich und höflich, hielt uns ausgezeichnete in Kräuteröl gebadete Champignons zum Kosten hin. Da konnten wir einfach nicht nein sagen. Und die Auberginencreme, hach, die war auch so fein. Mit Aubergine habe ich es ja nicht so. Auberginge habe ich bisher erst in zwei Variationen für essbar befunden. Einmal in der wirklich feinen Auberginen-Lasagne und zum anderen eben in dieser Creme. Alles andere war irgendwie Styropor-Geschmack. Aber ich schweife ab…
Alles in allem, wir haben zwei Schälchen dieser leckeren Cremes erstanden, einmal eine helle Creme mit Feta und Zwiebeln und dann noch ein Töpfchen mit einer Art Paprika-Chili-Creme, schön paprika-rot gefärbt. Für 10 Euro. Örghs. Nachdem dieses leckere, aber scheusslich fette Zeug verspeist war, ärgerte ich mich irgendwie darüber, es nicht selbst angemischt zu haben. So schwer ist es ja nicht. Ich hatte sogar hier schon mal ein kleines Basisrezept geblogt. Also haben wir beim nächsten Einkauf die Zutaten besorgt, die mir vorschwebten und heraus gekommen sind zwei wunderbare Cremes, die wir deutlich besser finden, als vom netten Händler. Tut mir ja jetzt irgendwie schon leid für ihn.
Hier meine neuesten Kreationen. Mit frischem Fladenbrot, Oliven und Peperonie genießen. Oder zum Grillen mitnehmen. Kommt sicher gut an.
Um es mir ein wenig einfacher zu machen, habe ich zunächst eine Basiscreme angemischt und diese später einfach geteilt und weiter verarbeitet.
Zutaten Basiscreme:
- 200 g Doppelrahm-Frischkäse natur
- 250 g Quark
- 4 Knoblauchzehen
- 1 grüne Chilischote, entkernt
- 1/4 rote Zwiebel, geschält
- 1/2 Bund Blattpetersilie
- 1 Spritzer frischer Zitronensaft
- mediteranes Kräutersalz (oder einfach Salz und mediterane Kräuter wie Oregano, Basilikum, Rosmarin, …)
- Pfeffer
- 150 g Feta
Zubereitung der Basiscreme:
Alle Zutaten der Basiscreme – den Feta ausgenommen – im Blitzhacker oder mit dem Pürierstab zu einer homogenen Masse verarbeiten. Ich habe hierzu den super-duper Braun-Mixstab bzw. das Blitzhackerdöschen von unserem rock-the-kitche-Gewinn verwendet. Wenn die Masse von der Konsistenz wie gewünscht ist, muss man entscheiden, wie klein man sich die Fetastückchen wünscht. Den Feta grob einbröseln und so lange mixen, bis man die für sich richtige Konsistenz erreicht hat. Dann die Masse halbieren und in zwei Schälchen füllen.
Jetzt geht es weiter mit der Zwiebel-Variante.
weitere Zutaten für die Zwiebel-Feta-Creme:
- 1 Frühlingszwiebel
- 1/4 rote Zwiebel, geschält
Zubereitung:
Die Frühlingswiebel in feine Ringe schneiden. Die rote Zwiebel in sehr feine Würfel. Beide Zutaten unter die Creme mischen. Schon fertig. Alles gut durchziehen lassen.
Nun die scharfe Tomaten-Paprika-Creme, auch diese ist einfach und schnell gemacht. Man sollte nur beachten, die getrockneten Tomaten sollten am besten schon am Vorabend mit ein wenig heißem Wasser übergossen werden, damit sie ordentlich einweichen und durchziehen können, bevor man sie weiter verarbeitet.
weitere Zutaten für die Tomaten-Paprika-Feta-Creme:
- 6 getrocknete Tomaten, z.B. von Kattus, zuvor in heißem Wasser eingeweicht
- je 0,5-1 TL Paprika edelsüß und rosenscharf
- ein paar Chiliflocken
- einen Strang Tomatenmark, gut 3-4 cm
- 1 Prise Zucker
Zubereitung:
Die eingeweichten Tomaten ganz leicht ausdrücken und dann super-fein hacken. Der Blitzhacker eignet sich auch hierfür sehr gut. Zur Masse geben. Das Tomatenmark und die restlichen Gewürze zufügen, gut umrühren und durchziehen lassen.
Frau Nachbarin…
…ist einfach die Beste. Amra kocht und backt in jeder Lebenslage wie eine Weltmeisterin und wir kriegen immer mal wieder Köstlichkeiten aus ihrer Küche vorbeigebracht. Dann klopft es an der Tür und einer ihrerJungs steht mit einem Teller voller Köstlichkeiten vor uns. So auch am letzten Wochenende. Neben einem total leckeren Kuchen und einer sehr feinen Bohnensuppe gab es diese kleinen Kunstwerke. Sieht das nicht lecker aus? Wie gemalt, finde ich. Das kann kein Bäcker besser. Diese Teilchen waren herzhafter Art. Das Hörnchen war sehr fein mit Feta gefüllt. Zopf und „Knotenbrötchen“ waren einfach purer Hefeteig. Bestreut war alles mit grobem Meersalz. Ein echtes Gedicht. Fand auch mein Mann, der Hefegebäck heiß und innig liebt. Hach, ich liebe unsere Nachbarsfamilie. Mit ihnen macht nicht nur das „große Grillen“ im Garten Spaß, auch über den Winter halten wir so gut es geht den gemütlich-familiären Kontakt beim kulinarischen Austausch übers Treppenhaus oder beim Plausch mit dem einen oder anderen Becher Glühwein. Auf jeden Fall werde ich bald von ihr lernen, wie man Pita macht. Ich bin ganz vernarrt in die mit der Kartoffelfüllung. Die mit Feta und Spinat sind auch nicht ohne. Oder auch die mit Hack. Ach, die schmecken einfach alle. Schön, wenn man solche Nachbarn hat. 🙂
Lieblingswaffeln / Kürbiswaffeln

In jeder Familie gibt es ein Lieblingsrezept für Waffeln, die quasi immer gelingen, immer schmecken, einfach immer gehen. Auch bei uns gibt es eins und das möchte ich gerne heute vorstellen. Es ist nichts großartiges, aber es wird immer wieder gerne genommen. Es gelingt sowohl mit Mager- als auch mit Sahnequark. Butter kann durch Margarine ersetzt werden, sogar mit einer Halbfettmargarine wie von Deli z.B. funktioniert das Rezept sehr gut. Den Rum kann man natürlich auch durch Amaretto und oder andere Leckerchen ersetzen. Auch ein paar Nüsse machen sich gut im Teig. Der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt.
Zutaten für gut 10-15 Waffeln:
- 350 g Mehl
- 200 g Zucker
- 250 g Butter oder Margarine
- 250 g Quark
- 6 Bio-Eier Größe M
- Mark einer Vanilleschote
- 1 Backpulver
- 50 ml Rum oder „ein ordentlicher Schluck aus dem Handgelenk“
- Puderzucker zum Bestäuben
Zubereitung:
Alle Zutaten zu einem glatten Teig vermischen und Waffeln ausbacken.
Eine sehr gelungene Variation unseres Lieblingsteiges haben wir die Tage probiert. Wir haben im letzten Herbst eine Kürbismarmelade gekocht. Oder sagen wir besser, es ist eher ein Aufstrich mit Biss geworden, alles ist etwas dickflüssiger und geradezu roher geraten, der Kürbisanteil ist sehr hoch und wirklich noch recht knackig. Dieser Aufstrich aus dem grünschaligen Tetsukabuto und ordentlich Grappa harrt geduldig auf seine weitere Verwendung. Auf dem Brötchen hatten wir ihn schon mehr als reichlich. Verschenkt haben wir ebenso. Unsere liebe Nachbarin Amra verbug eins ihrer Gläschen zu einem Strudel. Geniale Idee. Außerdem füllte sie mit der Masse kleine Hefehörnchen. Da dachte ich mir, das muss doch auch im Waffelteig gehen. Und wie das ging. Und so entstand eine sehr leckere, süße Kürbiswaffel. Jetzt mache ich mir keine Sorgen mehr, dass mir die noch verblieben Gläser schlecht werden könnten. Jetzt machen wir einfach öfters diese Waffeln.
Zutaten:
- 4 Bio-Eier der größe M
- 150 g Zucker
- 250 g Butter oder Margarine
- 350 g Mehl
- 250 g Quark
- 190 ml verunglückte Kürbismarmelade 😉
- Mark einer Vanilleschote
- 1 Backpulver
Zubereitung:
Aus allen Zutaten einen schönen, dickflüssigen Waffelteig rühren und dann nach und nach zu Waffeln verbacken.
Puderzucker zum Bestäuben haben wir hier bewusst weg gelassen. Die Waffeln schmecken auch so süß genug und sind herrlich saftig. Wenn man sie gut verpackt, sind sie auch noch zwei Tage später sehr fein.
Da strahlen nicht nur Kinderaugen
Weihnachten ist zwar schon etwas länger vorbei, aber ich möchte dennoch eins meiner Geschenke zeigen. Schon als Kind liebte ich VW-Bullis. Als Erwachsener ist es nach wie vor ein kleiner Traum, vielleicht mal so ein Gefährt mein Eigen zu nennen und damit durch die Gegend zu fahren, ein wenig zu reisen. Wird wohl ein Traum bleiben, aber egal. Auf jeden Fall lag dieses riesige Paket an Weihnachten für mich unterm Tannenbaum. Hier kommen zwei Dinge zusammen, die ich echt liebe. Lego war schon als Kind absolut mein Ding und die Verspieltheit und Leidenschaft dafür habe ich eigentlich nie verloren. So einen VW T1-Bausatz wollte ich immer schon, seit ich ihn zum ersten Mal gesehen habe. Aber selber gekauft hätte ich ihn mir wohl nie. Deshalb einfach nur klasse, wundervoll, mir fehlen die Worte, weil ich mich so freue. Bisher habe ich mich noch nicht an den Zusammenbau gesetzt und bewundere fortlaufend den Karton. Vorfreude ist die größte Freude und so… Aber bald. Ich freue mich drauf.
Stevan Paul – Schlaraffenland
Anfang September machte uns Mel von Gourmet Guerilla auf Stevan Pauls Buch „Schlaraffenland“ aufmerksam. Was sie zu erzählen hatte, klang so wundervoll, dass ich mir das Buch ebenfalls auf meinen Wunschzettel für Weihnachten setzte. Es lag dann auch netterweise unterm Tannenbaum und nachdem ich es nun gelesen habe, möchte ich kurz ein Resümee dazu geben.
Das Buch beinhaltet 15 Kurzgeschichten mit jeweils einem Rezept, das direkt nach der Geschichte angehängt ist. Von den 15 Geschichten haben mich gut 6-7 sehr berührt und die entsprechenden Rezepte dazu auch angesprochen und den Nachkochwunsch geweckt. Diese Geschichten fand ich wirklich so richtig spitze, ich habe gelacht, ich habe ein kleines Tränchen verdrückt. Der Rest der Geschichten und die jeweiligen Rezepte waren dann wieder weniger bis gar nicht meins. Manchmal – muss ich leider zugeben – wusste ich nicht viel damit anzufangen, habe ich mich gefragt, was genau das jetzt war, was wollte der Autor wohl damit mitteilen? Aber ich denke, man kann nicht alles mögen. Oder vielleicht suche ich nach einem versteckten Sinn, der eigentlich gar nicht groß da ist, weil es vielleicht eben nur eine kleine Episode Unterhaltung ist. Egal. Auf jeden Fall mag man ja auch nicht jedes Rezept in einem Kochbuch und bei ca. 1/3 Treffer liegt man sicher schon recht gut.
Alles in allem ist das Buch auf jeden Fall unterhaltsam, voller Wärme und Humor. Es ist hochwertig produziert und wirklich schön gestaltet, sicherlich ein schönes Geschenk für kochinteressierte Menschen. Ich fand es schön zu lesen, aber durchgehend 5 Sterne, wie es mehr oder weniger bei Amazon zu sehen ist, würde ich nun nicht dafür geben. Ich gebe 3,5-4 von 5 möglichen Sternchen.
Lecker: Soulfood – Die besten Rezepte für Körper und Seele
Auf meinem Wunschzettel standen für Weihnachten einige Kochbücher. Eins davon war das „Lecker Soulfood“-Buch. Das habe ich mir schon sehr lange gewünscht und an Heilig Abend lag es dann unterm Tannenbaum. Ich freue mich, kaufen wir doch relativ regelmäßig das monatliche Lecker-Heft und finden dort oft Anregungen und tolle neue Rezepte.
Das Buch ist eingeteilt in die folgenden Kategorien:
- Low Carb
- Vegetarisch
- Suppen
- Rank & schlank
- Powerdrinks
- Süßes für die Seele
Mir gefällt sehr gut, dass es von allem etwas gibt. Suppen, Kuchen, Muffins, Brot, tolle Getränke, Gemüse, Fleisch, kein Fleisch… Jeder findet dort das eine oder andere Rezept, das einen direkt anspringt, das man direkt und aus dem Stand nachkochen mag.
Bei mir war das sogar direkt mit dem ersten Rezept überhaupt im Buch der Fall. Als erstes Rezept unter der Rubrik „Low Carb“ steht nämlich eine „Hack-Limetten-Pfanne“. Gut, da ist auch Koriander drin und er und ich, wir sind nicht gerade Freunde, aber na ja, der Rest liest sich einfach verführerisch. Das Bild dazu tut sein Übriges. Gut, dass da weder Reis noch Nudeln zu gereicht werden sollen, finde ich eher hmja – blöd… Low Carb, ich weiß. Aber ich hasse das. Ich brauche meine Kohlehydrate, meine Sattmacher, meine Yummy-Beilage und wenn ich uns ein Schälchen Reis dazu koche, wird das sicher gleich noch viel besser schmecken. Bin ich fest von überzeugt.
Die Aufmachung des Buches entspricht in etwa der Zeitschrift. Schöne Bilder, nette bunte Schriftzüge, eine rundherum modern und ansprechende Optik. Der Preis ist noch im Rahmen. Auch die Rezeptzutaten sind nicht zu schräg oder abgehoben. Das mag ich besonders. Wer möchte schon ewig nach speziellen Zutaten suchen, die man dann nur übers Internet oder in Großstädten bekommt? Im Alltag muss es doch meistens eher schnell gehen und da ist man bei diesen Rezepten auf der sicheren Seite.
Winterlicher Salat
Ein kleiner, bunter Salat mit Vitaminschubser für das neue Jahr. Inspiriert hat mich zu diesem Rezept ein Salat, den ich auf der Arbeit genießen durfte. Das Catering einer sehr talentierten Schülerfirma zu einer unserer Veranstaltungen enthielt diese Köstlichkeit und etwas verfeinert und optimiert zieht der Salat nun auch bei uns ein.
Zutaten für eine große Schüssel voll:
- 1 halber Eisbergsalat
- 1 halber Lolo Rosso
- 1-2 Äpfel, z.B. Braeburn
- 1-2 vorgekochte Rote Beete (vakumiert)
- 1 Stange Staudensellerie
- 1-2 Frühlingszwiebeln
- eine Hand voll Walnusskerne, leicht gehackt
Dressing:
- Balsamiko
- Walnussöl
- Honig
- Senf
- Pfeffer, Salz
Zubereitung:
Die Salate waschen und verlesen, in mundgerechte Stücke zerkleinern und in eine große Schüssel geben.
Die Äpfel waschen, jedoch nicht schälen. Das Kerngehäuse entfernen und dann das Fruchtfleisch in kleine Würfel zerkleinern und zu den Blattsalaten geben.
Die Selleriestange entphasern und dann in feine Streifen schneiden, man sollte sie mehr schmecken, als sehen. Die Frühlingszwiebeln putzen und in Ringe schneiden. Beides in den Salatschüssel geben.
Die gekochte rote Beete in nicht zu feine Würfel schneiden und bei Seite geben. Man sollte sie erst kurz vorm Anrichten dazu geben, da sie alles stark einfärbt.
Ein Dressing aus Balsamiko, Walnussöl, Senf, Honig, Salz und Pfeffer herstellen.
Beim Anrichten die rote Beete dazu geben, die Salatsoße unterziehen und zuletzt die leicht gehackten Walnusskerne oben auf streuen oder separat dazu reichen.