Archiv für den Monat: Mai 2012

Gefüllte Grilltomaten

Bei dem schönen Wetter wird gegrillt und da man ja nicht nur Fleisch futtern kann und mag, habe ich etwas ausprobiert und bin ganz begeistert vom Ergebnis. Bilder habe ich leider keine, weil die Tomaten immer so schnell aufgefuttert waren.

Zutaten für ca. 4 gefüllte Grilltomaten:

  • 1 Töpfchen körniger Frischkäse
  • 1 große Hand voll frisch geriebener Parmesan
  • 1 Frühlingszwiebel oder etwas frischer Schnittlauch
  • 3-4 Fleischtomaten
  • 1 Chili
  • Salz, Pfeffer, Sonnentor Gute Laune Gewürz
  • etwas frischer Zitronensaft

Zubereitung:

Die Tomaten waschen, einen Deckel abschneiden und aushölen. Das Fruchtfleisch auffangen und zur Seite stellen. Daraus lassen sich noch kalte Tomatensoße oder andere feine Dinge zaubern.

Den körnigen Frischkäse in eine Schüssel geben. Die Chili fein hacken und dazu geben. Die Frühlingszwiebel oder den Schnittlauch zu feinen Röllchen schneiden und in die Schüssel geben. Untermischen. Den Parmesan ebenfalls unterrühren und alles mit Salz, Pfeffer und „Guter Laune“ und dem frischen Zitronensaft abschmecken.

Nun die Füllung auf die Tomaten verteilen. Je nach Größe bekommt man ca. 4 Stück raus.

Eine kleine Grillschale mit Alufolie auslegen und diese mit etwas Öl bepinseln. Die Tomaten nun darauf setzen und grillen, bis die Tomaten gar und die Füllung schön flüssig ist. Je nach Grill und Tomatengröße dauert das gut 10-15 Minuten. Man sollte ein Auge drauf haben, damit die Tomaten nicht platzen und die schöne Füllung davon läuft.

Dazu passt sehr gut frisches Baguette.

Pilze, Pilze, Pilze

Sgail und ich lieben Fliegenpilze und ich gebe zu, wir haben einen leichten Hang zu „Nippes“ oder wie man so schön sagt „Dekorationen“. Wir mögen es schön bunt und nicht ganz so kahl. *dumdidum* Die Tage hatte ich ein klein wenig Frust und dabei bin ich in einen wirklich klitzekleinen Kaufrausch geraten und habe bei einem knuffigen Shop bei DaWanda so richtig zugeschlagen.

Pilze – soweit das Auge reicht und in allen Variationen. Diverse kleinere Pilze zum Einstecken in Blumentöpfe, ein großer Pilz für neben einen Topf zu stellen und nicht fotografiert, weil noch nicht platziert worden sind, ein „Pilzhütchen“, als eine Art Dach für einen Meisenknödel sowie eine wirklich wundervolle Blumenampel, die jedoch noch nicht hängt, weil schlicht und einfach noch eine Aufhängung fehlt.

Die kleinen Kerlchen aus Keramik machen sich wirklich sehr gut und sind sogar frostfest. Wobei wir es darauf garantiert nicht ankommen lassen werden. Wie immer werden wir alle Balkon-Schätze im Herbst reinholen und in den Winterschlaf schicken. Das erscheint uns sicherer, als evtl. doch eine böse Überraschung zu erleben und Verluste hinnehmen zu müssen, die absolut vermeidbar sind.

Wir haben fertig: Balkonien 2012

Endlich haben wir alles so, wie wir es haben wollen. Die Chilis sind gerade in ihr neues Kastensystem gezogen, alle Pflanzen sind verstaut und haben erst einmal einen Platz gefunden. Unser Grill „Chef“ ist seit vorgestern wieder oben und jetzt müssen nur noch die Säcke mit Erde wieder runter in den Keller. Aber es ist gerade so warm, ich denke, das werden wir in den Abendstunden machen. Jetzt müssen nur noch der Boden und die Fenster einmal gründlich geputzt werden. Wir sind somit offiziell „sommerklar“. Man sieht, wir haben nicht den meisten Platz, aber wir machen es uns nett.

Sgails Platz direkt bei unserem Grill „Chef“, die zwei sind ein super Team
Mein Platz, die Chilis in den neuen Systemkästen im Rücken

 

Die sehr volle bunte Fensterbank, ich möchte kein Pflänzchen davon missen

Chili-Update: Umzug in die Systemkästen

Unsere Chilis sind umgezogen. Wir haben sie gestern früh in das eigens für sie angeschaffte Kastensystem „MiniGarden“ umgepflanzt. Die letzten Tage haben ihnen sehr gut getan. Sie haben sehr viel Sonne abbekommen, sind dann auch direkt aus dem Treibhaus ausgezogen und chillen nun in den Pflanzbuchten von „MiniGarden“. Wir hoffen, wir kriegen alle groß. Die Ansätze sind vielversprechend, wenn man bedenkt, wie sehr sie die letzte Zeit doch mickerten.

Unser MiniGarden mit den Chilis der Saison 2012

Gloriosa rothschildiana – Ruhmeskrone

So, eine letzte neue Blume hat gerade noch so eben auf den Balkon gepasst. Aber wirklich die letzte. Der kleine „Hänger“ hat nun jede verfügbare Stelle vergeben. Wir waren vorgestern mal wieder Stöbern bei unserem Lieblingsblumenlädchen Rimkus und da standen diese Prachstücke. Wahnsinn, was für Blüten. Gloriosa rothschildiana, eine Prachtlilie, die ursprünglich aus Asien und Afrika kommt.

Da unsere Clematis es ja leider nicht über den Winter geschafft hat, haben wir sie gestern ausgebuddelt und der Gloriosa ihren Platz gegeben. Sie rankt und windet sich, was das Zeug hält. Das Umtopfen war gar nicht so einfach. Die vielen Blätter haben sich direkt neu irgendwo festhalten wollen, gerne auch aneinander.

Die Pflanze könnte man „grob“ mit einer Dahlie vergleichen. Sie wächst aus einer eher kartoffelartigen Knolle, liebt Licht und Wärme und geht nach der Blüte (von Ende Mai bis ca. Ende August) ganz langsam zurück und welkt. Die Knolle muss dann ausgebuddelt und kühl bei etwa 12 ° C und nicht zu trockener Luft überwintert werden.

Ab März kann man sie langsam wieder „flach“ einbuddeln, das sogenannte Auge der Knolle muss nach oben zeigen. Man gibt nur wenig, durchlässige Erde darüber. Ganz wichtig sind auf jeden Fall ausreichend Rankhilfen und ein guter Dünger. Es wird jedoch nur ca. 1/3 der üblichen Dosierung pro Woche verwendet.

Ich bin gespannt, wie es ihr bei uns gefällt, Sonne und Wärme bekommt sie auf jeden Fall gerade reichlich.

Tomaten-Mozzarella-„Fladenbrot-Panini“

Ja, ja, die Lecker… Das Rezept ist ursprünglich auch aus einer der Lecker-Ausgaben. Aber da wir keine Panini, dafür jedoch Fladenbrot hatten, haben wir direkt mal wieder ein wenig anders, aber mindestens genauso lecker herum experimentiert. Fladenbrot ist genauso prima.

Dieses Gericht erinnert uns auf jeden Fall daran, den geerbeten Kontaktgrill von Tante Hilde endlich wieder raus zu suchen. Keine Ahnung, wo er sich versteckt hat, aber wir werden ihn finden und dann wird professionell „paninit“.

Zutaten für 4 Portionen:

  • 1 frisches Fladenbrot
  • 4 Tomaten
  • 2 Kugeln Mozzarella à 125 g
  • 50 g frisch geriebener Parmesan
  • 4-5 Blätter Salbei
  • Salz, Pfeffer, Chiliflocken

Zubereitung:

Das Fladenbrot vierteln und vorsichtig eine Tasche in jedes Viertel schneiden.

Die Tomaten und den Mozzarella in feine Würfel schneiden, den Salbei fein hacken. Den Parmesan dazu geben, alles miteinander vermischen und mit Salz, Pfeffer und Chiliflocken abschmecken.

Die Füllung gleichmäßig in die vier Brottaschen verteilen.

Nun entweder einen Paninitoaster/Kontaktgrill zum anknuspern verwenden oder hat man so einen Grill nicht, funktioniert auch eine große Pfanne. Man legt das Brot in die heiße Pfanne und drückt mit einer weiteren Pfanne oder einem Topf einfach von oben ein wenig an. Jeweils 4 Minuten pro Seite und Vorsicht, es könnte warm werden. Deshalb lieber Topflappen verwenden.

Am Ende kommt ein knuspriges, saftig-gefülltes Etwas aus der Pfanne. *yummi* Und das, was eventuell aus dem Täschchen läuft auf keinen Fall vergessen, total lecker.

Kräuter und Tomaten statt Erdbeeren

Kräuter-Töpfchen

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Wir haben umdisponiert. Statt der anvisierten Monatserdbeeren haben wir uns lieber Kräuter für die Hängetöpfe besorgt. Sie sind größtenteils sogar winterhart.

Ha, Fressbotanik vom Feinsten, von oben nach unten baumeln hier nun folgende Kräuter:

  1. Zimmer-Knoblauch
  2. Bananenminze
  3. Zitronenbasilikum
  4. Bohnenkraut
  5. Salbei

Wobei Knoblauch und Salbei schon ihre Plätze getauscht haben. Erschien uns sinniger, dem Salbei Tröpfeleien von oben zu ersparen.

Und auf dem Weg zur Kasse ist uns dann noch eine Mini-Tomate namens Tumbling Tom Tiger in einer Hängeampel in den Wagen gehopst. Laut Etikett eine Rarität. Ob da was dran ist, muss ich erst mal googeln. Egal, ich musste irgendwie direkt an Tom Jones denken.  Wie singt er noch so schön? „Just help yourself to my lips…„, ja aber sowas von… Die kleinen Früchte werden so etwas von weg geputzt, wenn sie reif sind. Hihi. 🙂

Tumbling Tom Tiger

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Fein finde ich, es sind alles Bio-Pflanzen von der Firma La’Bio und lustigerweise welche, die als eine Art Special-Edition mit Johann Lafer drauf beworben werden. Das war uns ehrlich gesagt egal. Uns haben mehr die schönen Pflanzen und der Preis angesprochen, als der liebe Johann auf dem Etikett. Außerdem ist es spannend, 2 Cent pro gekaufter Pflanze gehen an einen Naturefund zum Erhalt bedrohter Flächen oder für Wiederaufforstung. Finde ich schön.

Findel-Portulakröschen & Stiefmütterchen im „maladen Herzen“ – „kaputt-shabby-Vintage & so à la Elo“

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Wir haben noch zwei ausgesetzte Portulak-Pflänzchen zwischen den Indoor-Blumentöpfen gerettet. Über so etwas könnte ich mich ja regelmäßig aufregen. Die waren so schön versteckt, die wären eingegangen, weil sie niemand entdeckt hätte und sie kein Wasser mehr bekommen hätten. Welcher Idiot schleppt Outdoor-Pflanzen durch den halben Laden, nur um sie dann total versteckt irgendwo abzuladen, wo sie keiner findet? Ok, die zwei hatten Glück, wir haben sehr intensiv zwischen den Blumentöpfen herum geschaut. Aber trotzdem. Sollen sie die armen Dinger doch wieder zurück ins Treibhaus bringen. Das ist wie im Supermarkt, wenn Leute sich Produkte aus der Frischetheke nehmen und sie dann, aus welchen Gründen auch immer, zwischen Konserven schieben. Da platzt mir der Kragen. Wenn ich so jemanden erwische, der kann sich warm anziehen!

Eingezogen sind weiterhin eine gefüllte Million Bell Petunie im 3-Farbenmix (bisher konnte ich nur was zart-gelbes und pinkes entdecken, mal sehen was die 3. Farbe ist. Hier haben wir noch kein Foto gemacht, weil sie einfach bisher nur 2 Blüten hat und es noch nach nicht viel aussieht.

Susan Mallery: Fool’s Gold-Reihe

Was ich am Kindle von Amazon u.a. besonders mag ist, hin und wieder gibt es auch mal ein Buch umsonst. So bin ich vor nicht ganz so langer Zeit zum ersten Band der Fool’s Gold-Reihe gekommen. Fool’s Gold, eine Bilderbuchkleinstadt zu den Füßen der Sierra Nevada. Diese Bilderbuchkleinstadt hat nur ein Problem, sie hat deutlich zu wenig männliche Einwohner und so bekommt die neue Stadtplanerin Charity Jones neben ihren üblichen Aufgaben eine ganz besondere Order: Mache, dass mehr Männer unsere Stadt attraktiv finden und zu uns ziehen… So in etwa geht alles los.

Seichte Unterhaltung, die einen jedoch in den Bann zieht. Es ist in etwa wie bei den „Gilmore Girls“, man möchte am liebsten „dabei“ sein und mit den Protagonisten durch dick und dünn gehen. Die Bücher haben mir sehr gut gefallen, wobei der 2. Teil etwas schwächer ist und man sich hin und wieder genervt an den Kopf packt, wenn Ethan wie die Axt im Walde agiert.

Mittlerweile sind drei Bände auf Deutsch erhältlich:

1. Stadt, Land, Kuss

Hier dreht sich alles darum, wie Charity nach Fool’s Gold kommt und sich natürlich auch verliebt. Aber nicht in irgendwen, nein, in den Ex-Radrennprofi Josh Golden, der seinerseits mit seiner Vergangenheit und dem Ruf eines Frauenhelden zu kämpfen hat.

2. Ich fühle was, was Du nicht siehst

Hier muss sich die erfolgreiche Krimi-Autorin Liz Sutton mit ihrer unglücklichen Vergangenheit, ihrer scheußlichen Kindheit in Fool’s Gold und dem örtlichen Bauunternehmer Ethan Hendrix, dem Vater ihres Sohnes, insbesondere herum schlagen.

3. Wer hat Angst vorm starken Mann?

Die Eventplanerin Pia O’Brien macht eine ganz besondere Erbschaft, als ihre Freundin Chrystal an Krebs verstirbt. Statt des Katers Jake, hat ihr Chrystal drei eingefrorene Embryonen hinterlassen. Pias Leben steht Kopf und das nicht nur wegen der Entscheidung, die sie nun zu treffen hat. Da ist auch noch der Ex-Football-Profi Raoul Moreno, der ihr unvermittelt anbietet, ihr zur Seite zu stehen…

Gardena Micro-Drip – Blumenkastenbewässerungsanlage

Hurra, endlich hat das Kannenschleppen ein Ende. Sgail und ich haben und vor Kurzem das Gardena Micro-Drip-Blumenkastenbewässerungssystem 1407  gegönnt und gestern, wo es so schön sonnig war, hat Sgail es installiert.

Die Steuerungseinheit mit gefühlten 1000 Programmen.

Da wir blöderweise keinen Wasseranschluss auf dem Balkon haben und uns das Gerenne mit Kannen und auch das Anschließen eines Schlauches im Badezimmer irgendwann doch zu blöd wurden, haben wir nun ein wunderbares 60 l Fässchen aus dem Baumarkt für das Wasser besorgt. Die 60 l sind wirklich sehr schnell aufgefüllt und die Tauchpumpe, die das Wasser durch das Schlauchsystem pumpt, ist direkt darin versenkt worden. Es gibt gefühlte 1000 Varianten, in der die Bewässerung stattfinden kann. Für jede Wetterlage und für jeden Wasserbedarf dürfte ein entsprechendes Programm dabei sein.

Einer der Tropfer im Kasten.

Das System war wirklich sehr schnell und unproblematisch verlegt. Ich bin total begeistert. Gut, ein Anschluss direkt am Wasserhahn wäre ein Traum gewesen, man hätte sich den Platz für das Fass sparen können. Ist aber leider nicht möglich. Auf das kleine Fässchen kann ich sogar noch einen Blumentopf stellen. Sieht gar nicht doof aus oder so. Vielleicht male ich das Fass auch noch irgendwann mal bunt an. Wir werden sehen. Auf jeden Fall kann der Sommer nun kommen, wir sind gerüstet und müssen nun nur noch ganz wenige Töpfchen von Hand gießen. Finde ich toll. So macht Balkon gleich noch mehr Spaß und das Getröpfel beim Kannenschleppen hat auch ein Ende. Wir  müssen halt nur auf den Wasservorrat im Fässchen achten.

Bei Sgails Eltern wird es das System auch in Kürze geben. Die finden das nämlich ganz große Klasse, da sie viel mit dem Wohnmobil unterwegs sind und sich so keine Sorgen mehr um die Blumenkästen machen müssen.

SKH Prinz von Wales & Stephen Donaldson: Highgrove, Clarence House, Birkhall – Königliche BioGärten

Dieses Buch wollte ich schon total lange haben. Wirklich sehr lange. Und als ich mich endlich dazu entschließen konnte, gab es das Buch leider nur noch im Antiquariat für sehr viel Geld. Ich habe lange Zeit gewartet und immer wieder nach einem guten Angebot geschaut, mich dabei immer wieder über mein Zögern vor ein paar Jahren geärgert. Nun ja, letzten Endes konnte ich endlich ein gescheites Exemplar ergattern. Über den Preis rede ich lieber mal nicht. Es gibt eh genug Menschen, die nicht verstehen, warum man für Bücher viel Geld ausgeben kann. *dumdidum*

Also, warum wollte ich das Buch unbedingt und um was geht es da eigentlich? Es geht um die königlichen Gärten und Prinz Charles berichtet, wie er über die Jahre hinweg zusammen mit seinem Team die Gärten auf ökologischen Landbau umgestellt hat. Zum einen bin ich ein Royal-Fan und zum anderen bewundere ich die Einstellung, die Prinz Charles an den Tag legt. Von vielen wurde er vor Jahren verspottet, als man „hörte“, er spräche mit seinen Blumen. Gehasst von vielen, weil er und Camilla ja die königliche Ehe zum scheitern gebracht haben und bla… Ich denke hingegen, der Mann ist so schlecht nicht. Und ich denke, er und Camilla – nur um den Gedanken eben zu beenden – tun einander gut und passen zueinander. Klar, ich kenne ihn nicht persönlich, aber irgendwie mag ich ihn. Er hat eine gewisse „Grüne Denke“, wie ich meine und ich finde es toll, dass er schon vor Jahren erkannt hat, dass bestimmte Dinge im Bereich Umwelt und Natur so nicht funktionieren.

Im Buch werden also Methoden des ökologischen Landbaus beschrieben, alles schön mit sehr hochwerten Bildern untermalt. Sicher findet man noch fachlichere Gartenbücher, aber wie gesagt, ich finde die Bilder sehr schön und die Gelegenheit klasse, mal hinter die Kulissen dieser großartigen Gärten sehen zu können. Da wird hier und da vom Chefgärtner der eine oder andere Tipp gegeben und viel erklärt, warum bestimmte Dinge so gemacht werden, wie sie gemacht werden. Man kann daraus auch als Mini-Garten-Besitzer was lernen. Es ist alles total verständlich, schön und unterhaltsam geschrieben. Für mich stimmt die Mischung aus Gartenbuch und Bildband. Man lernt was und kann nebenher wirklich diese tollen Bilder bewundern und dabei etwas abschalten.