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Ein digitaler Umzug für Elo und Sgail

Ich melde mich ja hier eher selten zu Wort, aber Elo ist gerade mitten in den Umzugsarbeiten und packt gerade fleißig den ganzen Quellcode ihres Blogs fein säuberlich in kleine digitale Umzugskartons.
Aus diesem Grund wird sie in den kommenden Tagen etwas weniger bloggen können. Sobald unser neues Serverhäuschen dann bezogen ist, sollte alles wieder seine gewohnten Wege gehen und Elo und ich können dann um so fleißiger über das berichten, was uns in unserem Leben so bewegt.

Viele Grüße Euer Sgailumzug

Ich darf das nicht…essen

Seit gut vier Wochen befinde ich mich auf Anraten meiner Heilpraktikerin Christina in der Entgiftungsphase. Entgiftung, warum? Nun, ich habe jetzt schon mehrere Jahre schwer Probleme mit Heuschnupfen und dieses Jahr war es so schlimm, dass ich zum Arzt bin und geradezu um Erlösung gebettelt habe; denn mein sonstiges Allergiemittel schlug plötzlich nicht mehr an. Heraus kam nach einem Test, ich bin so ziemlich auf alles allergisch, was so an Pollen herum fliegt. Na toll. Therapiemöglichkeiten? Bei meinem Arzt bevorzugt Spritzen oder jetzt auch Tabletten. Da ich schon zweimal drei Jahre eine Therapie gegen Hausstaub gemacht habe, war ich ehrlich gesagt nicht wild darauf, erneut zum Nadelkissen zu mutieren. Ermutigt von einigen Kolleginnen habe ich mich dann Richtung Naturheilkunde gewagt. Als Kopfmensch ist das ein großer Schritt für mich, aber ich möchte es zumindest versuchen. Der Weg der Schulmedizin steht mir ja nach wie vor offen. In der Frau unseres Hausarztes habe ich auch direkt eine Fachfrau gefunden. Sehr schön, die liebe Christina kenne ich schon und mag sie auch. Das sind ja schon mal gute Voraussetzungen.

Nach einem Erstgespräch bzw. der Erstuntersuchung mit dem Pendel (schwer verdaulich für einen Kopfmenschen) sagte Christina mir, in Weizen und Schweinefleisch könnten meine Probleme begründet sein. Meine Therapie bestünde zunächst aus einer Entgiftung mit anschließendem Darmaufbau und einigen Bioresonanzsitzungen. Neben Bärlau-Essenz, Koriandertabletten und Chlorella-Alge dreimal am Tag zur Entgiftung, darf ich während dieser Zeit (insgesamt 6 Wochen) kein Schweinfleisch und keine Produkte aus/mit Weizen essen.

Zunächst einmal, diese Bärlau-Essenz auf Likörbasis ist abartig. Ich komme mir vor, als müsste ich eine Art Maggi pur löffeln. 5 ml können da ganz schön viel sein, wenn es scheusslich riecht und noch schlimmer schmeckt. Da hilft nur, runter mit dem Zeug, nicht drüber nachdenken, nicht atmen, nur schlucken. Und ich muss sagen, man gewöhnt sich tatsächlich daran. Es klappt nun in Woche 4 schon deutlich besser, als noch in Woche 1, wo mich fast jedes Mal das große Würgen ereilte. Die Tabletten kriege ich ohne Probleme runter.

Ansonsten puh, Weizen ist ganz schon häufig in Lebensmitteln enthalten, vor allem da, wo man ihn nicht gerade vermutet. Wir backen unser Brot selber, also wird alles mit Weizen durch Dinkel, Hafer und Roggen ersetzt, kein größeres Problem. Auch Dinkelpasta finde ich sehr lecker. Dank DM bzw. Alnatura habe ich auch direkt eine gute Bezugsquelle gefunden.schweinefleisch-und-weizen

Bei Schweinefleisch war mir schnell klar, ich muss auch an Gelantine in Weingummi denken und ich weiß auch, in fast jeder Wurst ist anteilig Schweinefleisch drin. Es bedeutete also für uns, neben der WW-Ernährungsumstellung respektive Diät, kamen noch weitere Einschnitte für mich hinzu, die mein Mann aber netterweise fast alle mitmacht.

Thema Wurst: Ich kann mich nur wenig für Geflügelbraten,-aufschnitt und Co. erwärmen. Mal ganz nett, aber dauerhaft einfach nur fad und nicht mein Ding, zumal mir keiner erzählen kann, dass das Fleisch gesünder ist, als vom Schwein (Stichwort: Antibiotika). Alternativen? Streichs in allen Variationen, die fertig gekauft aber fast alle irgendwie auf Sonnenblumenkernbasis hergestellt werden und somit einen hohen Fettgehalt haben (WW-unfreundlich, sch…), Fake-Wurst, wobei ich da genau lesen muss, weil viele dieser Artikel Weizen in irgendeiner Form enthalten (Geil, das macht „Spaß“, nicht?). Nur Marmelade essen mag ich auch nicht, Käse also? Schade, denn Milchprodukte soll ich auch nicht so viele. Gut mit Soja und Hafer- oder Reismilch kann ich gut leben, der Sojajogi schmeckt mir super-gut, den Milchersatz finde ich total lecker,  nur vermisse ich Quark und etwas mehr Käse. Hm, nicht so einfach gerade und so blöd das klingt, es macht mich auch traurig. Ich lege viel Wert auf gutes und leckeres Essen. Die letzte Zeit habe ich doch sehr an der Umstellung zu knabbern, vor allem im Zusammenhang mit WW. Ich vermisse Wurst, auch wenn ich mittlerweile tatsächlich eine vegetarische „Fleischwurst“ gefunden habe, die mir echt gut scheckt. Oder ein veganer „Kräuterkäse“, der tatsächlich sehr käsig schmeckt. Da kriegt man fast schon Angst. Eine gute Geflügelsalami habe ich auch gefunden, bei Schinken ist es so lala. Es gibt was aus Rind bzw. Geflügel, aber trotzdem schmeckte bisher keiner so toll, wie vom Schweinchen (wobei ich Schweine als Tiere echt toll finde). Generell fällt mir das mit dem Geflügel seit letztem Freitag richtig schwer, weil mein Mann mir von der Kampagne „Rette meinen Bruder“ erzählte. Hm, ich weiß ja um Tierleid, ist ja nicht so, als ginge ich blind durch die Welt. Vegetarier wollte ich aber nicht unbedingt werden, dafür mag ich einfach einige Fleischsachen zu gern. Nur nachdem er diese Kampagne erwähnt hat, habe ich immer diese Bilder im Kopf. Männliche Küken, die quasi über sind und lebend durch einen Schredder gejagt werden. Wie grausam wir Menschen doch sind. Furchtbar und mir schlägt das direkt auf den eh nur geringen Appetit auf Geflügel.

Nun beschäftige ich mich also seit über vier Wochen total mit den Inhaltsangaben auf Packungen. Staune, wo überall Weizen oder was vom Schwein enthalten ist und suche mir Alternativen. Mal sind sie mehr, mal weniger gelungen. Auf jeden Fall läuft meine Entgiftung gut, laut Christina. Und mein „Chi“ ist deutlich besser geworden. Das misst sie immer am Anfang der Bioresonanz. Zu so einer Sitzung war ich bisher 4 x. Ansich auch unspektakulär, man liegt mit einer Art Matte auf einer Liege, die Matte ist ans Gerät angeschlossen und man bekommt z.B. auch mal verkabelte Messingkugeln in die Hand oder so eine Art Metallhülsen. Dann liegt man da und irgendwas passiert. Irgendwas „schwingt“. Ich finde die Vorstellung irgendwie witzig, dass da was „zurecht gestubst“ wird. Näher mag ich nicht drüber nachdenken, sonst kriege ich vielleicht zu große Zweifel und blockiere mich selbst.

Was mir ganz bewusst geworden ist, wie schön es doch ist, wenn man alles essen darf, alles verträgt, keine Allergien hat und nichts hat, worauf man achten muss. Die zwei Dinge, die ich gerade für einen sehr absehbaren Zeitraum nicht darf, kann man ersetzen und doch vermisse ich sie schmerzlich. Wie mag es erst Leuten ergehen, die etwas nie, nie wieder essen dürfen, weil sie es grundsätzlich nicht vertragen? Nie wieder spontan ein Brötchen irgendwo kaufen oder immer und überall fragen zu müssen, was drin ist? Ich war letzte Woche auf einer Veranstaltung und habe ganz schüchtern beim Catering angefragt. Man hat mir total nett Auskunft erteilt, aber ich kam mir trotzdem doof vor und irgendwie abnorm, obwohl ich dann beim Essen sogar mitessen konnte. Aber das schräge Gefühl, wenn ich unserer lieben Nachbarin schon wieder etwas abschlagen muss, weil da Weizen drin ist und sie es nur ganz schwer verstehen kann, weil sie doch gastlich sein möchte und gar nicht ok findet, wenn sie mir nichts anbieten kann. Luxusprobleme würde meine liebe Kollegin Andrea dazu sagen. Hat sie ja auch irgendwie Recht. Trotz allem bin ich froh, wenn ich in gut zwei Wochen wieder alles essen darf, wenn auch bewusster und vielleicht nicht in größeren Mengen. Allerdings sind wir eh auf einem sehr guten Weg, unser Fleischkonsum wird immer geringer, insofern wird mir das sicherlich nicht schwer fallen. Und insgesamt werden wir wohl auch künftig mehr Dinkel- und sonstige Mehlsorten für unser Brot verwenden, muss ja echt nicht immer gewohnheitsmässig mit viel Weizen sein. Und die „Wurst“ werde ich auch weiterhin kaufen. Die schmeckt sogar meinem Mann.

Ich bin nur mal gespannt, wie es am Ende mit meinen Allergien aussieht. Ob es was gebracht haben wird oder nicht. Ich hege schon ein wenig Hoffnung, aber als Kopfmensch tue ich mich schwer mit „Schwingungen“, Pendeln und Co., aber wir werden sehen.

Blond Amsterdam – Urlaubsmitbringsel

Hier sind unsere diesmaligen Urlaubsmitbringsel von Blond Amsterdam. Wir mochten immer schon mal was von dem farbenfrohen Geschirr haben und nun haben drei bzw. 4 Teile ihren Weg zu uns gefunden. Zwei große Schalen und eine Butterdose. Und einen Coffee to go Becher, den wir als nette Dreingabe erhalten haben. Bin ganz verliebt. Die Sachen haben wir in einem entzückenden kleinen Laden in Enkhuizen erstanden, der ganz viel Auswahl und auch sonst ganz viele schöne Dinge hatte. Am liebsten hätten wir alles gekauft, muss ich ja ehrlich gestehen. Aber der Platz ist begrenzt und es ist ja nicht so, als hätten wir nicht schon den Schrank voll mit schönem Geschirr. Auf jeden Fall freuen wir uns sehr über die neuen Sachen und die Butterdose ist auch schon im Gebrauch. Die großen Schalen suchen zur Zeit noch ihren Platz im Schrank, weil sie wirklich ordentlich groß sind. Aber das macht nichts. Die sind so klasse für Pasta, viel Salat oder eine richtig große Obstschale. Sie werden sicher in Kürze einen endgültigen Lagerplatz erhalten und auch viel in Gebrauch sein.

We were sailing (again)

Still war es die letzte Zeit hier im Blog. Wir hatten im August ganz viel zu tun und sind dann endlich in den späten Sommerurlaub gefahren. Haben uns lange darauf hin gequält und nun war es endlich soweit. Der Segelurlaub im Mai hat uns so gut gefallen, dass wir das gleich Ende August noch einmal für gut 5 Tage wiederholt haben. Wieder waren wir auf der Nil Desperandum unterwegs, mit einem Großteil der gleichen Mitfahrer, jedoch einer etwas andere Route.

Wieder ging es von Enkhuizen aus los aufs Ijsselmeer, von dort ins Wattenmeer, auf eine Sandbank zum Trockenfallen, nach Texel, Medemblick und Hoorn und wieder zurück. Die Tour hat mir sehr gut gefallen. Texel fand ich zwar nicht sonderlich schön, aber das lag wohl auch daran, dass wir in einem eher weniger schön gelegenen Hafen in 3. Reihe „geparkt“ haben, nach uns noch zwei Boote und wir am Ende als 5er Sandwich an der Hafenmauer in einem eher industriell anmutenden Hafen klebten. Da war das an Landgehen ein echtes Erlebnis, eine recht abenteuerliche Klettertour, als auf dem Rückweg auch noch der Tidenhub mit ins Spiel kam. Ich habe gedacht, nach dem „Hingweg“ könnte es gar nicht schlimmer kommen, doch weit gefehlt. Immerhin schmeckte das Inselbier dafür sehr lecker, wenn mich da auch sonst nur wenig begeistern konnte. Bei Terschelling war es Liebe auf den 1. Blick, bei Texel das Gegenteil.

Das Trockenfallen war ein echtes Erlebnis. Diesmal spielte das Wetter mit, im Mai war es leider deutlich zu kalt für eine solche Aktion. Aber diesmal hatten wir Glück und sind schon am Vorabend hinter der großen Abschlussschleuse in „Lauerstellung“ gegangen, um früh morgens mit dem letzten Rest Wasser auf die Sandbank aufzulaufen. Wir haben den Abend quasi irgendwo im nirgendwo verbracht, denn dort war quasi nichts außer dem Steg, eine Art Minideich und dahinter noch ein paar Wohnmobile. Wir haben den Abend jedoch genutzt und nach langer Zeit mal wieder einen unserer Drachen rausgekramt. Andere spielten Fußball an Land oder gingen spazieren. Auch konnten wir einen sehr schönen Sonnenuntergang dort genießen, so dass wir nichts vermisst haben. So gegen halb 5 morgens ging der Motor dann an und wir tuckerten gut 10-15 Minuten in finsterer Nacht zur Sandbank. Als wir dort angekommen und an der richtigen Stelle platziert waren, ging es auch recht fix mit „Wasser weg“. Zwei Mitfahrer wagten sich ins recht kühle Nass und fischten mit einem kleinen Schleppnetz nach Krabben. Zu diesem Zeitpunkt war es noch stockdunkel und das Wasser noch gut hüfthoch. Ich wäre da ungern reingestiegen. Das Wasser hatte auch nicht unbedingt Badetemperatur, obwohl der Wettergott während unserer Reise auch diesmal mit uns war. Das restliche Wasser lief sehr schnell ab und wir konnten nach einem wunderschönen Sonnenaufgang von Board klettern. Also rein in die kurzen Hosen und „aussteigen“. Was eine Matsche. Aber ich fand es sehr spannend und interessant.

Medemblick war noch genauso nett, wie beim letzten Mal und Hoorn ist eine Bilderbuchstadt. Wunderschöne Altstadt, unglaublich viele Läden und für einkaufsfreudige Touristen sicher ein Paradies. Mir hat in erster Linie gefallen, dass da im Rahmen eines Strickprojektes ganz viele Statuen, Schiffe, Geländern und dergleichen mit Stricksachen überzogen/ummantelt waren. Laternenpfähle kamen ganz poppig-bunt und witzig daher, Brückengeländer waren mit den dollsten Sachen verschönert. Das fand ich wunderschön und ich konnte mich kaum daran satt sehen. Die Städte am Ijsselmeer vermögen es einfach sehr gut, einen mit ihrem urigen Charme einzufangen.

Die ganze Woche über hatten wir perfektes Wetter zum Segeln, nur nicht, als wir uns nach Terschelling aufmachten. Da reichte der Wind einfach nur noch für Texel und unter Motor mochten wir nicht dorthin fahren.

Die ganze Zeit über habe ich mit meiner neuen Kamera wild geknipst. Die Bilder sind schön geworden und natürlich gibt es wieder ein paar Impressionen unserer Reise unten angefügt.

Alles in allem haben wir uns sehr gut erholt, die 5 Tage sind jedoch wieder viel zu schnell vorbei gewesen. Deshalb planen wir schon wieder die nächste Reise, wir sind eindeutig auf den Geschmack gekommen. Neben ganz viel Käse und einem Käsehobel aus dem schönen Käsegeschäft in Enkhuizen, haben wir diesmal auch ein wenig Geschirr von Blond Amsterdam erstanden. Doch davon demnächst mehr.

Epilierer – 2. Versuch

Sommerzeit ist „freie Beine“-Zeit. Da werden kurze Hosen oder Röcke getragen, im Idealfall ohne Beinbehaarung. Die letzte Zeit hatte ich den Eindruck, ich rasiere mich zu Tode. Andauernd kamen Stoppelchen, obwohl ich gefühlt doch gerade eben erst zum Nassrasierer gegriffen hatte. Ich war ganz schön genervt davon. Also reifte in mir der Entschluss, es noch einmal mit einem Epilierer zu versuchen. Die Dinger entwickeln sich ja weiter, redete ich mir das Ganze schön.

Mein erster Versuch liegt gut 20 Jahre zurück, schätze ich mal. Damals kam der erste Silk épil Lady Shave raus. Ich weiß noch genau, der war weiß und hatte so gelbe Ränder/Verzierungen und ein Kabel, wurde mit so einer netten kleinen Tasche verpackt geliefert. Die ersten Versuche waren fies, das ziepte ganz schön und von mit der Zeit wird der Schmerz weniger, konnte ich nur wenig merken. Klar, irgendwie hat man sich etwas an das Geziepe gewöhnt, wenn man schon 10 Minuten dran war. Aber ansonsten tat das jedes Mal aufs Neue weh, fand ich. Viel schlimmer als Geziepe war jedoch, meine Beine waren im Anschluss grundsätzlich feuerrot und sahen aus, als wären sie Teil eines gerupften Suppenhuhns. Diese Rötung war auch nie über Nacht weg. Da hatte ich gerne auch mal 1-2 Tage was von. Und was dann kam, wenn die Haare nachwuchsen, das war der Grund, warum ich irgendwann das Ding an meine Mutter weitergegeben habe. Die Haare wuchsen ein, sie wuchsen nicht schön nach, nein, sie hingen in der Haut fest, es bildeten sich Entzündungen und regelrechte Pickelchen. Egal, ob man seine Haut brav mit der Apré-Lotion behandelt hat oder nicht, meine Beine sahen schrecklich aus und diese Entzündungen taten mir mehr weh, als alles andere.

Ich hoffe, mit den neuen Epilierer wird alles anders. Ich habe lange hin und her überlegt, wie viel Geld ich ausgeben möchte. Am Ende bin ich dann beim neuen Braun Silk épil 7  in der SkinSpa-Version mit den vielen Aufsätzen gelandet. Der ganze Klimbim von Zubehör war bei einem Anbieter nämlich nur einen Euro teurer, als wenn ich das Ding „nackig“ bestellt hätte. Also gönnen wir uns doch mal was, eh Spa, dachte ich mir so. Nun habe ich mehrere Aufsätze, die ich wohl nie brauchen werde, aber na ja, für nur einen Euro mehr… Auf jeden Fall kann man das Ding nass und trocken verwenden. Das Teilchen darf mit in die Badewanne, ist kabellos und hat ein Ladekabel entsprechend beim Zubehör dabei. Hinzu kommt ein Säckchen zur Aufbewahrung.

silkepil-spa

Betriebsbereit war es nach gut einer Stunde Ladezeit und ich habe einfach mal ganz stumpf ohne großes Theater das Hosenbein gelupft und angesetzt. Schmerzfrei ist Epilieren auch 20 Jahre später noch nicht geworden, jedoch deutlich erträglicher. Vielleicht liegt das auch an diesen komischen Massagerollen, die auch noch an dem Gerätchen angebracht sind. Ich bin mir noch nicht sicher, ob die nervig oder ok finden soll. Auf jeden Fall zupft das Gerätchen sehr gut fast gänzlich alle, sogar recht kurzen Haare aus (ich hatte erst vor 2 Tagen nass rasiert).  Hin und wieder muss man noch einmal über die gleiche Stelle gehen, aber das ist ja beim Nassrasierer genauso. Ich habe also mal eben meine Beine zwischen Abendessen und Badewanne trocken epiliert. Optisch hat man gesehen, dass ich was gemacht habe, jedoch fehlten bei mir diesmal Rötungen. Das sah eindeutig anders aus. Kann das nicht so recht beschreiben. Auf jeden Fall deutlich schöner anzusehen als die Suppenhuhn-Optik. Ich habe dann die nächsten Tage immer mal wieder nachepiliert, da durch das vorherige Nassrasieren einige Haare nicht den gleichen Wachstumsstand hatten. Im Moment würde ich sagen, habe ich mehr oder weniger alle erwischt. Auch in der Badewanne funktioniert das Teil sehr gut. Obwohl ich Hemmungen habe, es unter Wasser zu nutzen. Aber laut Werbespot scheint das zu gehen. Angenehmer empfinde ich Epilieren im Wasser nicht. Ich glaube, ich mag das lieber im Trockenen, als darauf achten zu müssen, nicht beim „Wasserballett“ mit dem Ding abzusaufen.

Todesmutig habe ich sogar unter den Achseln epiliert. Das tut kaum weh, musste ich erstaunt feststellen. Ich habe immer gedacht, das wäre Hölle pur. Aber ne, geht sehr gut. Überraschend gut.

Zur Pflege habe ich mir die Beine im Anschluss immer schön mit einer pflegenden Lotion (nix mit Apré-Rasage oder dergleichen) eingecremt. Bisher sehen meine Beine schön gepflegt und nicht entzündet oder verpickelt aus. Ich bin gespannt, ob da noch was in der Richtung kommt. Da meine Beine und Achseln aber insgesamt das Epilieren bisher gut überstanden haben, ohne große Hautirritationen zu zeigen, bin ich optimistisch und guter Dinge.

Die Reinigung des Gerätes ist denkbar einfach. Die Aufsätze kann man ganz einfach abnehmen und mit dem beigefügten Pinselchen zunächst abpuscheln und dann schön unter Wasser ausspülen. Trocknet alles sehr schnell.

Den Akku soll man eigentlich nach jeder Behandlung neu laden, um die volle Laufzeitgarantie zu haben. Bisher habe ich das jedoch unterlassen. Er soll gut 45-60 Minuten halten und die habe ich noch nicht verbraucht und ich möchte dem Akku nicht schaden, in dem ich ständig vorzeitig auflade.

Alles in allem bin ich sehr zufrieden. Die Tage werde ich die Peelingschubberaufsatzbürste mal testen. Bisher fehlte mir dazu die Zeit. Das Ding soll wahre Wunder bewirken und die Haut besonders toll pflegen. Wir werden sehen.

EDIT: Mittlerweile habe ich die Bürste getestet und sie macht richtig schöne, glatte Haut. Ich denke schon, dass sie dazu beiträgt, dass weniger Haare einwachsen und werde das nun regelmäßig nutzen.

Kleine neue Kamera

lumix-fz62-2Ich habe jetzt auch eine Kamera. Nicht so ein dickes Wopper-Ding wie mein Mann, aber sie ist mindestens genauso toll. Ich habe mir eine kleinere, leichtere Kamera gewünscht, mit der man auch richtig schön ran zoomen kann. Wo man nicht verschiedene Objektive benötigt und groß Zubehör herum schleppen muss. Mit der Panasonic Lumix DMC-FZ62EG-K habe ich sie gefunden. Ich habe sie mir auf Empfehlung einer Mitreisenden auf unserer Segeltour gegönnt, nachdem ich die Bilderqualität ausgiebig bewundert habe. Passend dazu habe ich mir eine kleine Kameratasche und einen total schnuffigen Kameragurt besorgt.

lumix-fz62-1Und jetzt muss ich üben. Ich habe bisher noch nie wirklich ernsthaft Bilder gemacht und weiß auch noch nicht recht, worauf es so ankommt. Eigentlich darf es bei mir auch nicht zu viele Knöpfe haben, ich möchte es möglichst einfach haben. Motiv sehen, anvisieren und dann draufdrücken, fertig. Am Ende sollte dann nach Möglichkeit ein hübsches Bild stehen. Nun möchte ich lernen, was meine Kamera alles so kann und wie man schöne Bilder macht. Ich probiere jetzt jeden Tag immer ein wenig aus. Drücke mal  hier, drehe mal da an Knöpfchen und Rädchen und schaue, was dabei raus kommt.

frank-spaeth-lumix-fotoschuleUnd damit ich das alles besser und richtig lerne, habe ich zum Geburtstag auch ein tolles Buch passend zur Kamera von meinem Mann geschenkt bekommen. Ich werde hoffentlich viel daraus lernen.

Auf jeden Fall bin ich nun schon schwer begeistert, die Kamera ist sehr handlich und besonders für kleine Hände prima geeignet. Also genau richtig für mich.

Endlich – YEAH

weight-watchersHeute morgen auf der Waage… Endlich habe ich die 10 kg geschafft. 10,1 kg um genau zu sein. Nach 18 Wochen Weight Watchers (ohne großartig Sport) bin ich sehr zufrieden. Mein Mann hat natürlich schon deutlich mehr geschafft, da sind es mittlerweile über 15 kg, die er nicht mehr mit sich herum schleppt. Ich bin so stolz auf ihn und ich freue mich gerade total, das musste ich mal eben loswerden.

Kindergarten-Cup oder Krieg der Eltern am Spielfeldrand

Gestern haben wir unseren kleinsten Nachbarn beim städtischen Kindergarten-Cup angefeuert. Kindergarten-Cup, das bedeutet, alle Kindergärten der Stadt treten gegeneinander an, ein richtig kleines Turnier. Drumherum ein wenig Programm und kulinarische Highlights in Form von Cake Pops, heißen Waffeln und anderer toller Kuchensorten. Den Bratwurststand darf man natürlich auch nicht vergessen.

Fußball ist so eine Sache und Sportplatz noch eine andere. Ich habe als Kind sehr viel Zeit auf dem Platz verbracht, weil mein Papa erst ein sehr aktiver Spieler und später ebenso engagiert im Verein war. Der Sportplatz von gestern war mir mehr als vertraut. Bis auf wenige bauliche Veränderungen war irgendwie alles wie vor 30 Jahren. Es laufen da sogar z.T. noch die gleichen Leute herum.

Das Wetter spielte mit. Die Sonne lachte nur so vom Himmel, als die kleinen Stöpsel stolz in Trikots aufmarschierten und zum Teil von richtigen Fanclubs mit extra gefertigten T-Shirts am Feldrand angefeuert wurden. Die besten Voraussetzungen für einen gelungenen Nachmittag, für ein paar jeweils 12 Minuten lange Spiele, wo die Zwerge dem Ball hinterher gewuselt sind. Dies meistens in einem dichten Knäuel, denn so richtig die Regeln verstanden haben sie natürlich noch nicht. Das aus Spaß aber ganz schnell bitterer Ernst weden kann, haben wir sehr schnell bemerken dürfen. Irgendwie scheint es diese spezielle Sorte Mensch einfach überall zu geben. Leute, denen man deutlich ansieht, dass sie im eigenen Leben nicht sonderlich erfolgreich sind und nun ihren gesamten Ergeiz auf ihre Kinder richten. Sportlermamies und -daddies. Man erkennt sie irgendwie schon an der Kleidung. Beim Fußball sind die „Daddies“ meistens in schwarzen Jogginghosen und weißen T-Shirts unterwegs und versuchen dabei noch möglichst kompetent zu gucken. Aus ihren Mündern kommen dann so Schreie wie: „Hömma, jetzt gehma nach voooorne daaaaa!!!“

kindergarten-cup2013Sie grölen vom Spielfeldrand auf ihre Kevins, Pascals und Mirkos ein, wie sie denn nun den verdammten Ball zu spielen haben. Vor allem tun sie das so, als würden sie selbst es können. Ich glaube, die Daddies haben z.T. genauso wenig Talent, wie die Kinder… Ich meine, hallo? Die meisten der Kids können gerade erst mal geradeaus laufen und haben vor kurzem die Pampers verloren. Etliche der Kinder waren gerade mal 3 oder so. Ein niedlicher Anblick, wenn die Trikots bis zu den Kniekehlen schlackern. Dieser Eindruck verflüchtigt nur sehr schnell, wenn man die verbissen drein blickenden Eltern sieht. Statt sich über den schönen Nachmittag zu freuen, die Sonne zu genießen, fehlt eigentlich nur noch, dass sie ihre armen Sprösslinge an den Ohren vom Feld ziehen, wenn es denn nicht so hinhaut.

Was noch passieren kann, wenn es nicht so hinhaut, haben wir dann auch direkt erlebt. Da wird eben ein Schulkind von 7-9 Jahren ins Tor gestellt, ein regelrechter Goliath für einen kleinen Pampersbomber von 3 Jahren.  Und warum? Weil man ja unbedingt ein Spiel mit Gewalt gewinnen will. Darauf angesprochen, dass es sich doch um ein Turnier für Kindergartenkinder handelt, kommen verlegene Aussprüche wie: „Das darf man doch nicht so ernst sehen, das ist doch nur Spiel. Der Junge ist zwar in der Schule, aber es ist doch nicht so schlimm.“ Da wird einem ganz schnell der Eindruck vermittelt, man solle sich doch nicht aufregen, keine Spaßbremse sein. Sowohl von Eltern, als auch von der Kindergartenleitung wird der offensichtliche Regelverstoß auch noch gut geheißen. Wertevermittlung adé kann man da nur sagen. Nach massiven Protesten wurde das Spiel gegen diese Kita dann Gott sei Dank zugunsten der natürlich unterlegen Mannschaft gewertet.

Aber ganz ehrlich, ich fand es furchtbar. Das war wie Krieg am Spielfeldrand. Die zuvor so schöne sommerliche Atmosphäre verpuffte unter dem falschen Ergeiz dieser Leute und dem offenkundigen Betrugsversuch. Da lag richtig Krawall in der Luft, da wurde ordentlich diskutiert und die ersten Beleidigungen waren nicht fern. Soviel zum großen Tag der Kleinen, für den sie wochenlang trainiert haben. Fremdschämen pur.

Ich frage mich die ganze Zeit, wie die Eltern dieser Kita noch in den Spiegel gucken können. Sind sie doch so offensichtlich schlechte Vorbilder. Der kleine „Goliath“ kann nichts dafür, dass er so einen bescheuerten Vater und auch so eine unfaire Ex-Kita hat. Ich denke mal, man hat ihm einfach gesagt, er müsste seiner alten Kita mal etwas helfen. Vielleicht war er sogar noch stolz, dass er einspringen durfte. Irgendwie tat der Junge mir leid, denn er erntete reichlich böse Blicke und Buhrufe.

Ich fand das Turnier von dem Moment an nur noch gruselig. Es bestätigte meine eher schlechte Meinung von Vereinssport. Es geht irgendwann wirklich nicht mehr um Spaß, selbst bei den Paperskickern mischen schon die Eltern schwer mit und immer muss Erfolg her. Egal wie. Wenn sogar schon bei einem Kindergartenturnier so besch… wird, das macht kein Spaß.

Schön war für mich, der ausrichtende Kindergarten war mein ehemaliger und ich konnte nach 30 Jahre tatsächlich meine Kindergärtnerin begrüßen. Es war nett, ein paar Worte mit ihr wechseln zu können.

Alles in allem wurde die Kita unsere kleinen Nachbarn übrigens 4. und wir hatten auch noch einen schönen Nachmittag. Der Bratwurststand hat uns zwar diätmäßig etwas rein gerissen, aber heute früh war die Waage gnädig und ich bin zuversichtlich vielleicht morgen endlich die 10 kg Marke knacken zu können.

Neue Arbeitskolleginnen

Gestern bekamen wir auf der Arbeit Zuwachs. In einer doch recht unscheibar wirkenden Holzkiste, im Fachjargon Bienen-Beute genannt, zog ein junges Bienenvolk in den Garten unserer Dienststelle. 25.000 bis 30.000 neue Arbeitskolleginnen auf einen Schlag, das ist mal eine Frauenquote. Die Bienensorte heißt Apis mellifera, europäische oder westliche Honigbiene und das ist die ganz normale Honigbiene.

bienen3Laut Aussage meiner Kollegin Saskia, die Biologin und Hobby-Imkerin ist und nun dieses junge Völkchenbei uns uns angesiedelt hat, ist die von ihr betriebene Haltung nach Warré, dem französischen Erfinder dieser Haltungsmethode, besonders. Das Völkchen wird fast gänzlich ohne menschlichen Eingriff gehalten und fängt bei uns absolut bei 0 an. Das bedeutet genau, sie müssen alles selber bauen und bekommen keine vorgefertigten Waben, Rahmen und dergleichen in ihre Kiste, um ihnen den Start ins neue Zuhause zu versüßen. Und es gibt auch kein super-duper Zusatzfutter, um sie quasi zu Hochleistungsbienchen zu dopen. Des Weiteren werden die Tiere möglichst wenig gestört und dürfen ganz sie selbst sein. Sie kriegen auch keine fiesen Chemikalien gegen Milbenbefall verabreicht. Sie werden mit natürlichen Mitteln geschützt (Ameisensäure). Das klingt sehr vernünftig und gesund und etwas nach „Bio-Bienchen“.

bienen1Gelernt habe ich beim Angucken vor Ort auch, dass sie keine schwarze Kleidung mögen.  Das fand ich direkt etwas beklemmend, da ich direkt neben ihrem Zuhause stand und meine schwarze Fleecejacke an hatte. Saskia meint, sie halten einen dann vermutlich für ihren natürlichen Feind, den Bären und die sind ja meistens bekanntlich dunkel vom Fell her. Sie fühlen sich dann wohl etwas bedroht. Tja, was soll ich sagen, etwas mulmig war mir schon, aber sie haben mich in Ruhe gelassen und das zeigt wieder einmal, wenn man sich ruhig und vorsichtig verhält und sich auch nicht genau vors Ausflugloch stellt, dann tun sie nichts. Das direkt „vor der Tür“ stehen mögen sie nämlich auch nicht. Kann man verstehen, oder? Ich glaube, das würde ich auch nicht mögen, wenn direkt vor meiner Haustür jemand herumstehen und meinen Weg blockieren würde. Insofern ist auch das ein ganz natürliches Verhalten, wenn man sich das genau überlegt.

bienen2Ich bin auf jeden Fall sehr gespannt, wie die Honigernte im nächsten Jahr ausfallen wird. Saskia sprach von ca. 20 kg, da sie ihren Völkern immer sehr viel übrig lässt, damit die kleinen Brummer gut über den Winter kommen und nicht mit Honig oder Zuckerwasser zugefüttert werden müssen. Ein Imker, der rein auf Honig aus ist, kann zwischen 40-60 kg ernten, dafür muss er aber seine Bienchen füttern, wenn es an den Winter geht, da sie ohne ihre Vorräte verhungern würden.

Auf jeden Fall finde ich das alles sehr spannend und werde immer mal einen Blick in den Garten werfen und schauen, was unsere Bienchen so machen. Man guckt ja schließlich auch bei den menschlichen Kolleginnen und Kollegen vorbei und schaut, wie es ihnen so ergeht und ob alles im Lot ist.

Urlaubsmitbringsel

Neben einem Beutelchen Muscheln vom Strand Terschellings haben wir natürlich am Ende unseres Segelurlaubs auch andere Sachen mit nach Deutschland zurück gebracht.

Unsere Schätze aus den Niederlanden

Neben Pindakaascreme (Erdnussbuttercreme) in zwei Varianten, einer Nougatcreme, die wir schon vom Boot kannten, zogen weiterhin drei verschiedene Sorten Sateé-Soße, Shoarma-Gewürzmischungen (eine Art orientalisch gewürzter Döner) nebst Knobisoße und roter Shoarmasoße, Nasi- und Bamiwürzmischungen, einem Heinz-Ketchup mit Balsamiko (gibt es in Deutschland nicht) und tolle Plätzchen mit Marzipan, die wir auch auf dem Boot genießen durften, bei uns ein. Dazu noch Erdnuss-M&Ms mit dunkler Schokolade sowie Vanille- und Schokoladen-Vla, der bei uns deutlich süßer ist, als in den Niederlanden. Weniger süß schmeckt sogar mir – endlich – Vla. Das, was wir hier so in den Regalen haben, mag ich gar nicht. Zu süß, oftmals wässrig. Naturbuttermilch und Fruchtbuttermilch durften auch mit über die Grenze. *yummi* Ja, natürlich gibt es das auch bei uns, aber egal. Bei der Bordverpflegung hatten wir auch viel Buttermilch und als kleines Erinnere-mich war das genau prima.

Käse haben wir natürlich auch gekauft. Wenn man schon im Land des Käses ist, sollte man zuschlagen. Fünf süße kleine Käselaibe à 500 g und zwei weitere große Stücke regionalen Käses direkt aus dem tollen Käseladen „de Graaff van Enckhuysen“ in Enkhuizen (warum sich Enkhuizen da so unterschiedlich schreibt, ist mir ein Rätsel) kamen mit über die Grenze zu Familie, Nachbarn und uns. Der Besuch des Ladens und seines freundlichen Besitzers lohnen sich wirklich, der Herr hinter der Theke war sehr, sehr freundlich. Es ist ein Bilderbuchgeschäft. Es gibt da übrigens auch geröstete Nüsse und Pralinen. Ehrlich gesagt, finde ich den Käse aber deutlich spannender. Überhaupt lohnt es sich, Enkhuizen einen Besuch abzustatten. Ein malerisches Städtchen direkt am Ijsselmeer mit vielen schönen Geschäften, Gässchen und sehr freundlichen Leuten, die gerne Besucher empfangen.